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Nebel in den Tälern der Hügellandschaft, die Sonne schickt schon ihre warmen Farben über die Wolken. Alles ist noch etwas verschlafen und dunkel, aber ich bin wach und fotografiere diesen farblich wunderschönen Wettbewerb von Nebelfeldern und Sonnenlicht. Bei der Archivierung mit Lightroom muss ich leider feststellen, dass die Farbstimmung verschwunden ist, und der Versuch einer Bildentwicklung in die richtige Richtung bringt mich nicht weiter. Das ist ein Fall für eine sehr alte Maskierungstechnik über die Bildkanäle in Photoshop: die gezielte Trennung der Tonwerte über Luminanzmasken, um nur ganz bestimmte Bereiche zu bearbeiten.
Bearbeitung zu aufwendig oder unmöglich? Für das gezielte Bearbeiten von Bildern mit vielen sanften Tonwerten sind ein paar mehr Klicks nötig, damit das Ergebnis natürlich wirkt.
Wenn Sie in der Maske einer Einstellungsebene nur Teilbereiche bearbeiten, werden die Grenzen der Bearbeitung sichtbar sein, weil es sich in diesem Bild um sehr feine Tonwertabstufungen handelt [Abb. 1].
Abb. 1: Das Problembild vor der gezielten Bearbeitung über Luminanzmasken besitzt kaum Farben.
Mit einem Pinsel oder Verläufen ist es unmöglich, die gewünschten Bereiche unauffällig und in allen Feinheiten zu bearbeiten [Abb. 2].
Abb. 2: Bearbeitung mit Fotofilter-Einstellungsebenen und Maskierung mit einem dicken weichen Pinsel. Auf den ersten Blick macht die Bearbeitung einen guten Eindruck, in der vergrößerten Darstellung sehen Sie aber grobe Flächen ohne Zeichnung. Die Kontraste sind zu hoch für eine Nebellandschaft.
Abb. 3: Die Bearbeitung über Luminanzmasken zeigt fein abgestufte Tonwerte und Farben. Vorne kommen die grünen Wiesen zur Geltung. Im Himmel befindet sich das rote Licht richtigerweise hinter den Wolken. Das ist in Abb. 2 nicht real.
Sie kommen hier, wie in [Abb. 3] gezeigt, nach gezielter Luminanzauswahl mit Einstellungsebenen relativ schnell zum Ziel. Machen Sie gerne von Anfang an mit:
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