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Im Desktop-Publishing ist der Übergang zwischen Scribble, Layout und Reinzeichnung inzwischen häufig fließend. Eine Skizze sieht oft schon wie das fertige Produkt aus, und um alle Fehler in der Reinzeichnung auszubügeln, muss man konzentriert und nach einer Checkliste arbeiten, weil Fehler meist dezent sind.
Die Zusammenstellung einer Checkliste für die Reinzeichnung ist situationsabhängig. Wie wird die Illustration weiterverarbeitet? Erstellen Sie ein Dokument, das in einem Layoutprogramm platziert und von dort aus ausgegeben wird oder wird aus Illustrator heraus direkt eine Datei für die Produktion generiert? Oder geben Sie vielleicht eine offene Illustrator-Datei an einen Dienstleister? Einige Kriterien treffen auf alle Situationen zu, etwa dass Prozessweiß nicht überdrucken darf. Andere unterscheiden sich von Dokument zu Dokument, etwa die Mindestschriftgröße oder das Farbprofil.
Klären Sie im ersten Schritt also die Parameter, denen das Dokument entsprechen muss, wie z. B. die Dateispezifikationen des Dienstleisters, Farbprofile, Standardnamen für Stanzformen und Lackierungen, gesetzlich vorgeschriebene Mindestschriftgrößen oder Farbdefinitionen.
Für viele der folgenden Einstellungen oder Vorgehensweisen ist es wichtig zu wissen, wie das AI-Dateiformat und die Kooperation in der Creative Cloud funktionieren. Sie speichern zwar eine AI-Datei und verwenden die innerhalb des Adobe-Workflows, aber das Ganze funktioniert nur, weil aufgrund der Option PDF-kompatible Datei erstellen ein PDF in die AI-Datei eingebettet wird. Wenn Sie die Datei in Illustrator bearbeiten, arbeiten Sie am AI-Zweig der Datei. Außerhalb von Illustrator verwenden die Programme das eingebettete PDF.
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