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Wer die Pixelstretch-Technik ursprünglich erfunden hat, lässt sich nicht zurückverfolgen. Wie sie aber genau funktioniert und was es dabei zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Beitrag. Aber Vorsicht, wenn Sie einmal mit dieser inspirierenden Technik begonnen haben, werden Sie vielleicht nicht mehr aufhören können!
Faszinierend ist, dass man aus einer Spalte oder Zeile, die nur ein Pixel Ausdehnung hat, großartig aussehende, farbige Gebilde erzeugen kann, mit denen man eine unglaubliche Dynamik in ein Bild zaubern kann.
Für so ein Ergebnis muss man etwas mehr Zeit einplanen, aber der Aufwand lohnt sich. In der Praxisübung lernen Sie, mehrere Hürden zu überwinden (Bildquelle: MEV).
Im Grunde eignen sich fast alle Motive, es kommt darauf an, was Sie erreichen möchten. In jedem Fall entsteht eine besondere Dynamik im Bild. Besonders spannend wirkt diese Technik, wenn durch den Pixelstretch Bewegung simuliert wird. Für die Themenbereiche Sport oder Tanz ist sie sehr gut geeignet, aber auch statische Produktfotos können damit »abheben«, so es wie Joe Cavazos mit seiner Kampagne für die Sneakers von »k•swiss« zeigt. Hier sehen Sie einen Ausschnitt seines Instagram-Accounts [Abb. 1].
Abb. 1: Ausschnitt des Instagram-Accounts von Joe Cavazos
Auch Landschaftsbildern kann man einen besonderen Look geben [Abb. 2].
Abb. 2: Da muss man zweimal hinsehen! In Photoshop ist es eine Sache von Minuten: Pixelzeile auswählen, duplizieren, stretchen und einen Verlauf in eine Maske legen.
Im zweiten Teil dieses Artikel erläutern wir Ihnen dann auch noch, wie Sie einen kreisförmigen Pixelstretch erzeugen und einbauen [Abb. 3].
Kreisförmige Pixelstretche können einem Motiv eine neue Dynamik verleihen (Bildquelle: MEV).
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