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Die Kombination von Auswahlen mit Ebenenmasken und die Bearbeitung einer Maske selbst ermöglichen es Ihnen, Photoshop extrem auszureizen. Wenn Sie das Prinzip einmal verstanden haben, werden Sie Masken und Ebenenmasken gewiss bei den meisten Aufgaben einsetzen. In diesem Beitrag lernen Sie anhand von konkreten Übungen, mit vielen Tipps und Tricks gespickt, die Grundlagen der Maskierungstechniken kennen.
Durch das Arbeiten mit Masken und deren Anwendungstechniken beherrschen Sie Photoshop schon fast perfekt. Sie sind in vielen Bereichen einsetzbar und unverzichtbar. Die nichtdestruktive Arbeitsweise erlaubt es zum Beispiel, Compositings schnell und flexibel durch Freistellungen oder Überblendungen mit dem Einsatz von Ebenenmasken zu gestalten. Es lassen sich außerdem mithilfe der Masken von Korrekturebenen ganz gezielt und schnell Teilbereiche eines Bilds bearbeiten.
Eine Maske wird im Allgemeinen dazu verwendet, etwas zu verdecken oder zu schützen, so wie dieser Beduine für das Gesicht ein Tuch und Kleidung für den Körper benutzt, um alles bis auf die Augenpartie zu schützen.
Gesicht und Körper sind nicht sichtbar, also maskiert, während die Augenpartie sichtbar, also unmaskiert ist [Abb. 1].
Abb. 1: Die Maske schützt das Gesicht des Beduinen (Bildquelle: MEV).
Auf eine Maske in Photoshop übertragen, würde das so aussehen [Abb. 2]:
Abb. 2: Gesicht und Körper sind maskiert (schwarz), die Augenpartie ist nicht maskiert (weiß). Hier geht es nur darum, das mögliche Aussehen einer Maske zu zeigen. Es wird noch keine Funktion zugeordnet.
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