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Vielleicht kennen Sie es: Kunden liefern interaktive Publikationen, Broschüren oder Plakate gerne mal im PPT-Format an oder stellen (wie vor einer Weile in unserem Satzbüro geschehen) gar ganze Sachbuchmanuskripte in PowerPoint bereit. In gewisser Weise verständlich – denn kaum ein anderes weit verbreitetes Programm bietet grafisch ungeschulten Personen die Möglichkeit, Texte und Bilder rasch zusammenzustellen und Materialien für das Layout vorzubereiten. Aus diesem Grund lohnt es sich, sich mit diesem Werkzeug vertraut zu machen und die verschiedenen Möglichkeiten zu erkunden, Inhalte aus PowerPoint in InDesign weiterzuverwenden.
Auch wenn das Kernstück beider Programme die Arbeit mit Text- und Bildmaterial ist, funktionieren sie doch sehr unterschiedlich und sind nicht besonders gut kompatibel. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich zunächst zu überlegen, welche Art Material Sie in InDesign benötigen und ob Sie das Projekt in beiden Programmen weiterpflegen müssen. Von diesen Überlegungen hängt es ab, welche Techniken Sie anwenden werden.
Wenn Ihr PowerPoint-Inhalt nicht mehr bearbeitet werden muss, weil er bereits gut gestaltet ist (oder der Kunde ihn für gut gestaltet hält und keinerlei Änderungen daran sehen möchte), ist es am einfachsten, die PPTX-Datei in eine PDF-Datei zu konvertieren und in InDesign einzufügen [Abb. 1].
Abb. 1: Dieses in PowerPoint erstellte Diagramm soll unverändert in ein InDesign-Dokument eingefügt werden.
Diese Methode eignet sich gut und ist zeitsparend, wenn Sie einzelne Infografiken oder Diagramme aus dem PowerPoint-Dokument entnehmen möchten.
Aber Sie hat noch einen weiteren Vorteil: Da Sie hier mit Verknüpfungen arbeiten, kann die PowerPoint-Datei jederzeit bearbeitet und erneut exportiert werden – im InDesign Dokument erhalten Sie dann ein gelbes Ausrufezeichen-Symbol , das Sie daran erinnert, die Verknüpfung zu aktualisieren und die Grafik damit auf den neusten Stand zu bringen.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
1.Öffnen Sie Ihr PowerPoint-Dokument.
2.Wählen Sie alle Elemente aus, die Sie nicht nach InDesign mitnehmen möchten, und drücken Sie die Entf-Taste, um sie zu löschen.
3.Sollten sich bestimmte Elemente nicht entfernen lassen, liegen sie auf dem Folienhintergrund. In diesem Fall aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf und klicken auf Hintergrund formatieren. Aktivieren Sie das Kontrollfeld Hintergrundgrafiken ausblenden.
4.Bleibt die Folie daraufhin weiterhin unerwünscht farbig, klicken Sie auf das Symbol Farbe und wählen Weiß [Abb. 2].
Abb. 2: PowerPoint bietet die Möglichkeit, Hintergrundgrafiken und -farben auszublenden, sodass Sie saubere, weiße Folien erhalten.
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