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PDF/X-1a oder PDF/X-3 war viele Jahre der Standard, den Druckereien von ihren Kunden gefordert haben, wenn diese PDF-Dateien für den Druck erstellt haben. Immer mehr Druckereien stellen ihren Workflow auf PDF/X-4 um. Worin liegen die Unterschiede bzw. welchen Vorteil bietet PDF/X-4 und wie wird eine PDF/X-4-Datei aus InDesign richtig erstellt? All diese Fragen beantworten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Mit PDF/X wurde ein Industriestandard für die Druckdatenanlieferung geschaffen, über den die Minimalanforderungen für PDF-Dokumente, die in der Druckindustrie weiterverarbeitet werden sollen, festgelegt wurden. Das »X« steht für »exchange« – also den (Daten)austausch. Basis bildet ein Adobe Acrobat PDF, das spezielle Informationen enthält, wie z. B. den Output-Intent (Ausgabeprofil), der der Druckerei die Druckbedingung mitteilt, für die die gelieferte PDF-Datei erstellt wurde.
PDF/X definiert keine Qualitätsparameter, sondern prüft lediglich, ob ein PDF-Dokument Konstrukte enthält, die bei der Ausgabe Probleme verursachen können.
PDF/X definiert Regeln, wie eine PDF-Datei aufgebaut sein muss und welche Konstrukte darin enthalten sein dürfen bzw. nicht erlaubt sind, damit PDF-Dateien problemlos ausgegeben werden können. Allein an der PDF/X-Version kann eine Druckerei bereits erkennen, welche Informationen in einem PDF enthalten sein können.
In einem PDF/X-1a dürfen z. B. keine RGB-, Lab- und ICC-basierten Farbräume und Transparenzen enthalten sein, während PDF/X-3 auch RGB-, Lab- und ICC-basierte Farbräume erlaubt. In einem PDF/X-4 dürfen nicht nur RGB-, Lab- und ICC-basierte Farbräume enthalten sein, auch Transparenzen sind erlaubt.
Bei PDF/X-1a handelt es sich um einen CMYK-basierten Workflow. Er erlaubt nur CMYK und Schmuckfarben, RGB-, Lab- und ICC-basierte Farben sind verboten. Native Transparenzen, Ebenen und OpenType-Schriften sind verboten.
PDF/X-3 erlaubt neben CMYK und Schmuckfarben auch RGB-, Lab- und ICC-basierte Farben. Native Transparenzen, Ebenen und OpenType-Schriften sind ebenfalls verboten.
PDF/X-4 erlaubt neben CMYK und Schmuckfarben auch RGB-, Lab- und ICC-basierte Farben. Native Transparenzen, Ebenen und OpenType-Schriften sind erlaubt.
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