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Wenn Sie mal schnell eine Abbildung einer Banane oder einer Tomate benötigen, laden Sie wahrscheinlich eher ein Foto von einem Clipart-Portal, und so mancher lässt sich das Obst sogar von der KI generieren. Aber vielleicht möchten Sie sich ja einfach mal selbst beweisen oder Sie brauchen feine Verläufe für eine ganz andere Illustration, die sich nicht so einfach finden oder generieren lässt. Dann können Sie ebenfalls diese Techniken einsetzen.
Wie Sie eine fotorealistische Tomate in Illustrator erstellen können, erläutern wir in diesem Artikel. Außerdem zeigen wir auch noch die Erstellung einer fotorealistischen Banane.
Der Hype um fotorealistische Vektorillustrationen ist wohl vorbei, die entsprechenden Blogposts von vor 15 Jahren lassen sich in Suchmaschinen nicht mehr finden. Als das Thema erstmals aufkam, hatten wir es in dieser Service-Ausgabe vorgestellt. Im Laufe der Jahre zeigten wir dann z. B. wie man über Verlaufsgitter fotorealistisch anmutende Geschenkbänder oder eine fotorealistische Schokolade gestaltet.
Wie sie mit Freihandverläufen zum Beispiel besonderes Weihnachtsmotive gestalten, erläutern wir in diesem Artikel. Und wenn Sie Hilfe beim Umwandeln von Objekten benötigen, lesen Sie einfach diesen Artikel.
Sowohl Verlaufsgitter als auch Freihandverläufe erlauben das Anlegen mehrfarbiger Flächenfüllungen für Objekte. Die Techniken sind sogar an einigen Stellen vergleichbar und sie besitzen Gemeinsamkeiten sowohl darin, was mit beiden nicht möglich ist als auch in der generellen Herangehensweise an Illustrationen. Sehen wir uns also an, wie beide funktionieren und wo man sie am besten nutzt.
Das Verlaufsgitter ist die ältere der beiden Funktionen. Am besten stellen Sie es sich wie eine Tabelle vor. Das Gitterobjekt besitzt vier Eckpunkte, und zwischen seinen vier Kanten spannen sich Gitterlinien wie in einer Excel-Tabelle [Abb. 1].
Abb. 1: Um zu verstehen, wie man ein Gitter am besten passend konstruiert, hilft es, die Tabelle im Hinterkopf zu behalten. Dank der Griffe können Gitterlinien in alle Formen gebraucht werden – dies betrifft auch die Ecken, die eigentlich Eckpunkte sind.
Jeweils an einem Kreuzungspunkt sitzt ein Gitterpunkt, an dem eine Flächenfarbe und deren Deckkraft definiert werden kann. Alle Gitterpunkte besitzen Griffe, mit denen Sie die Gitter in freie Formen bringen können. Eine Folge davon ist, dass Gitter keine zusammengesetzten Pfade sein können, also keine Löcher haben können. Pfade lassen sich in Gitter konvertieren, sind dann jedoch keine einfachen Pfade mehr.
Wurde ein Pfad einmal in ein Gitter konvertiert, gibt es ein Zurück nur noch über den Widerrufen-Befehl. Zurückwandeln ist nicht möglich. Sie können jedoch mit Objekt → Pfad → Pfad verschieben den Pfadverlauf exakt reproduzieren. Geben Sie einen Versatz von 0 ein. Die Ankerpunkte sitzen dann jedoch an anderen Stellen als beim Original.
Freihandverläufe sind wie alle anderen Verläufe lediglich eine Objekteigenschaft, kein eigenständiges Objekt. Die Verläufe können vollkommen unabhängig von der Objektform gestaltet werden, lassen sich anders als radiale oder lineare später jedoch nur spezifisch für diese oder sehr ähnliche Formen verwenden (mehr dazu später).
Die Verlaufsstopps können als Punkte einzeln stehen oder als Linien miteinander verkettet werden. Auf einem Objekt können Sie mehrere punktförmige mit mehreren offenen oder geschlossenen linienförmigen Freihandverläufen kombinieren [Abb. 2].
Abb. 2: In Freihandverläufen können Sie Punkt- und Linienverläufe munter miteinander kombinieren und auch unabhängig von der Objektform anordnen.
Nur überschneiden dürfen sich die Linien nicht, und Farbstopps können nicht außerhalb des Pfads liegen – dann werden sie automatisch spätestens beim nächsten Öffnen der Datei gelöscht. Freihandverläufe können Sie auch zusammengesetzten Pfaden zuweisen.
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