Info-Line 0821 / 2636 7919
Die meisten Schriften, die Sie in Illustrator verwenden, bestehen aus Vektorpfaden. Mit Font-Editoren werden aus Vektorzeichnungen Fonts erstellt. Für die Erstellung eines hochwertigen Fonts braucht man viel Spezialwissen – der rein technische Prozess zur Erstellung eines einfachen Fonts wurde jedoch dank des Plug-ins Fontself sehr viel intuitiver und lässt sich direkt innerhalb von Illustrator erledigen.
Die Verwaltung und der Austausch von Vektorgrafiken zwischen unterschiedlichen Applikationen ist mithilfe von Fonts sehr intuitiv und problemlos möglich. Vektorschriften sind frei skalierbar und einfarbige Schriften lassen sich in praktisch allen Programmen einsetzen [Abb. 1].
Abb. 1: Der fertiggestellte Font im Einsatz in Illustrator CC 2018
Während der Großteil der im Publishingbereich eingesetzten Fonts vektorbasiert ist, gibt es auch einige Pixelfonts, z. B. die Color-Emoji-Schrift von Apple. Pixelfonts können Sie ebenfalls selbst erstellen – dazu gibt es das Plug-in Fontself für Photoshop.
Mit Fontself ist die Erstellung von Fonts ein Kinderspiel und für einen Icon-Font haben Sie darin ausreichende Möglichkeiten. Über die reine Konvertierung von Vektorgrafik in einen Font hinaus können Sie mit Fontself Laufweite und Kerning anpassen, alternative Glyphen anlegen und Ligaturen definieren. Darüber hinaus können Sie eine Schriftfamilie erstellen und das Ganze sogar in Farbe anlegen. Gerade die Farboption ist für die Umsetzung einer Iconschrift so interessant.
Wir werden aus den vorhandenen Icons aus dem Beitrag »Wie Sie mit Illustrator Icons für Sehenswürdigkeiten zeichnen« eine Familie – bestehend aus einer farbigen und einer »normalen« Version – erstellen. Die farbige Version lässt sich lediglich in der aktuellen Illustrator-Version sowie in einigen anderen Applikationen verwenden, eine Übersicht finden Sie unter https://www.colorfonts.wtf.
Enr.td.nhwmuIz3dt dlb f iVs eosttlis .BceoeC .nPntcels rrnelons nIsltoi rslavnIteoamt nflba dn F nsohntnale ue t w nnpenn lua1cf e S.ckrtrDu fw.e ntr4 hCe.waatemtkeVlp ftto alA2fzt ee ernadatra e efinntseighaaesntei-m iEC mo Fsa5aem e9erttrlgdniinnoc0pisuS 2Fl oet fnsrtrftFuSeoel eeFur mus.orer bittre dhg k es -iIsb f.t d teegreEDnetunnoSMiuouu ob nhsoear rireen DrlvEhn ufa
-k iiene smrnensaeruItntM o kiidfmitnzieu.tKGfet tMn.e.uh ddcbnSrf e e etil TrnBireaa 2tdrwprftpdrsetgtAsGfd.ieuiiniC nnentoad,cz eedov Sd orea fnW iDmr sesa-eeFaitrtu eat - etnenonrae n h,k thalkbSlfnnla eek t euenSmuBbod t odlaonne noluerue giei ucueeetfIsMen noBb lleftwiln rgstape
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: