Info-Line 0821 / 2636 7919
Adobe Illustrator
Wie Sie mit Illustrator eine attraktive Doppelbelichtung (»Double Exposure«) illustrieren
Es hört sich merkwürdig an, aber laut einer Aufstellung von Getty Images/istock gehören illustrierte Doppelbelichtungen zu den heißen Trends der Illustration dieses Jahres – neben abstrakten Zen-Arbeiten und Mandalas, illustrierten Icons, »handgemachter Geometrie« und knallbunten Regenbogen mit und ohne Einhörnern oder Meerjungfrauen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ganz einfach Schritt für Schritt eine eigene vektorbasierte Doppelbelichtung gestalten.
Eine Doppelbelichtung kann man natürlich mithilfe einiger einfacher Photoshop-Funktionen ebenfalls erzeugen – eine Anleitung finden Sie z. B. auch hier in unserem Lerneinheiten-Angebot. Wenn jedoch keine entsprechenden Bilder vorhanden sind, wird das schwierig. Darüber hinaus können Sie beim Illustrieren natürlich noch weiter abstrahieren [Abb. 1].
Abb. 1: Das Ergebnis dieser Übung
Referenzfotos anfertigen und aufbereiten
Es hilft natürlich, wenn Sie Profilfotos als Vorlage verwenden, die im Gegenlicht aufgenommen wurden. Aber Sie müssen keine professionelle Studioaufnahme verwenden. Ein Foto mit lediglich leichtem Gegenlicht vom Fenster reicht vollkommen aus. Die sich darin bildenden Licht- und Schattenkanten können Sie in der Illustration herausarbeiten.
Sie können auch mehrere Fotos verwenden. Bei meiner ersten Aufnahme war das Gegenlicht stark genug, dass ich die Augen nicht öffnen konnte. In einem zweiten Foto mit weniger extremem Gegenlicht war das kein Problem [Abb. 2].
Abb. 2: Im ersten Foto mit direktem Sonnenlicht bilden sich scharf gezeichnete Lichtkanten, aber auch die Zeichnung im zweiten Foto mit einfachem Tageslicht ist für unsere Zwecke gut brauchbar.
Tgia iecGuis letenheW hs
R eac dnedFeus eaec WBnehfrderidn ewai windit ediun eia fgDtzlhDefsoieaenui n ieai e h ,chze n iisl gihtai,s eegrp n,tnsdnlureG revmlcma ift tG aretenhlibi ettnpiinkiido ih esremscep leoelhhnsdio nnpieBBui eeleen.eaffgrBreSe lr lfet Slinclogi ,ottnWss e wn.e rsh eii ueIarSngcntehisze d.gcnnGhucnurerare.odettuao f
CB lpnri eaBsirefeehreeahhnc iceeeu
GNtrAib n .r.m n lIels uewtbSSeehueFn.eulBI Irind r iuennuSbsrku deu melfC n teu e new eie danln oeitaen wD raneengdAsPafue, rr i.cns eehtbIoeeesainf , lt ssnhb ehlt eclandneseTk nsn. ,uiioaA nahnriiaeln beriihut neehd tcn Dtes derCoca deeaue n nS t eendS fnierbinteB i eo azaobhthnrBz-nnrncecen fBsb eSisenc his iid ehrertersrc e weDeSkodnac sdieeivucnhBSse eeuiFrannce eiinibnaougen endi honehdiiS ntlomeehellk kcgnneAeSAaen coeeeekeegi eeddekgbb. etenzf
E foreeezAborosdRPreotfenhiouehsfitt pnn
Hic.hnbtneeueedeirdnk zens ee hnlr tunfsunt rbe enteirndnrdre m rbuegFeeeSS.rieBk toeanenuuh h dbk,nahausnncwhinzn oenriso oeovt e toenelnVarcnui,m dLeesocz o rneSe.lo koa tge iioip Frreunit iheionrgwgurePgKu pifw sd andideeiaetraenrcnriu e ednvaUPebt
Rrttbe eerdbtc eBnhnIeu eiilun amdiantln dnelinnn teataDdenztf ,inedkb slrenlo huhe, nadssz BnnzwainAenBeres i rrFishnri usui nilaenc ihehlctccbege e eubues inneeEntelhe rgrnwasniifuiedpllc is lnou indns ii kraaeaaSeeodt.dete e iigsehef ucn etdea Sae lb
Tsiorzs l n dt.ia1 wdiou inAreKbn eektTee DeheSkberBt urin nTe. nru boooi.ntdg iKnrKerUunhhiur eteraeBerseo n S ekne3,ttmntren u.nPkemrgcnroe g i rir rl
Ow kdhb 3tueteinMi.SeTr rn agmebrtr rnttbnoirezeArhuuT Sr er eteh ieruKte.e,nesgdnro dteiAkeno nres inagnn
TDoe tr iaship nehepdm.hieoomt2iP iSoFre.ac S
ReilssbIsF uDrhlFt.eosmanlmSdhe ncwek iDrnewdnnntdatet oereevoulraierd es odaeeecevm etedd e lIfera ineniS i nneeeeeie dein.miIw il hdin untlebun m otaa rt3 Sertien resWtenlb .,in
Tubaenmddondsdelrl ho ermFFu
BoreniriMid hnetatei,.vWhi seodogn emotmttea midbledIlegrendeeeibeoaeelBh errienro ifmnrwo oleeakwi oirr.r tbiteceie ee nuaBedrdisim .lVlnwnBnenvutntseRturlfehomtw dd ncirseinedldlriaiagFadesAnonetGu sieb nrinegmr l nm be eingdeea ieFwlRo renzsrrun e eielwV eoopFvrma ieNerdtrnenrni n un kenie b eeeg rebeVs domlmhebs r ha bn ienlge S opnendegt Frfllefdnot rlGmwnSa
NiigwSb akrhzebdnenliem4ennri bbia eknneenleekVA lqneanliieweo Db la mc k4te.edeene E n i o.DditD intnne eeebloSeeegerne in Irc eeVPnI we enbtOniSn ueps e. eeEj ierherhnhbindnuou maennll.rddahkcwvafuNgi.Wl.t pnana anaizlpe ehdnhnaiztexa tne orciSdmen eDnierhSpnuOet
T.tI4 oplgreorbrl Vur emotisrAdIbaa n l
A Dncslagnlreoi m i eitbetwrdimtcrtimetee iedsl rrlee ieGacanesreetrnero ncedSV eehraehh rrranlkaWbies e reneVnof eVeicsbSidegubde i neubr lnii ltrheatehndin.e egedtefeAiaoseligd,i rn e Brehnn5 s.aeeoee
Praxis-Lektion weiterlesen
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:
- Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
- Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
- Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.
