von Martin Vogler

In Photoshop schnell einen flexiblen Schachbrett-Hintergrund erzeugen!

Wer in Photoshop Zeichenflächen (Artboards) nutzen möchte, musste anfangs auf die gewohnte Transparenz-Anzeige verzichten. Eigentlich ein guter Anlass, nicht nur zu zeigen, wie man sich schnell einen Ersatz beschafft, sondern dabei auch ein paar Grundlagen aufzufrischen, die man beim Arbeiten mit Mustern gut gebrauchen kann.

Auslöser für diesen Beitrag war der Umstand, dass man bei der Verwendung der damals neuen Zeichenflächen-Funktion anfangs auf das traditionelle grau-weiße Schachbrettmuster verzichten musste. Dies wurde inzwischen behoben. Es kann aber nicht schaden, trotzdem zu wissen, wie man den Schachtbrett-Hintergrund flexibel simulieren kann.

Den grau-weißen Schachbrett-Hintergrund simulieren

Musterfüllungen ermöglichen es, das Transparenzmuster einfach, schnell und zudem nichtdestruktiv zurückzuholen. Dies betrifft zwar nicht die Darstellung des Ebenen-Thumbnails, aber immerhin die Arbeitsfläche. Zumindest bei 100%-Ansicht merkt man den Unterschied nicht. Und selbst wenn einem der weiße Hintergrund nicht stört, so ist es immerhin eine kleine Übungseinheit zum Thema Muster-Hintergrund.

1. Für das Muster legen Sie zunächst eine neue Datei an mit den Pixelmaßen 16 x 16.

2. Zoomen Sie mit dem Zoom-Werkzeug ganz weit hinein, bis das Pixelraster zu sehen ist.

3. Zeichnen Sie mit dem Rechteck-Werkzeug rechts oben ein weißes Quadrat mit 8 Pixeln Kantenlänge und platzieren Sie es links oben.

Bild: Erstellung des ersten Rechtecks

 

4. Wandeln Sie das Quadrat über In Smartobjekt konvertieren in ein Smartobjekt um. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, erspart aber beim eventuellen Umfärben Zeit, weil Sie nur ein Rechteck bearbeiten müssten.

5. Duplizieren Sie das weiße Quadrat (erzeugen also eine Kopie der Ebene) und schieben Sie es in die rechte untere Ecke.

6. Erstellen Sie ein neues 8-mal-8-Rechteck mit einem Grauton (203,203,203 oder #CBCBCB).

7. Wandeln Sie auch dieses in Smartobjekt um, duplizieren Sie es und schieben Sie es in die linke untere Ecke.

Bild: Das Muster ist soweit fertig.

 

8. Wählen Sie Bearbeiten → Muster festlegen und geben Sie dem Muster einen Namen, über den Sie es später leicht identifizieren können.

Bild: Das Muster wird nun als Vorlage angelegt.

 

9. Das Muster steht Ihnen nun dauerhaft zur Verfügung.

10. Um nun eine »gefakte« Transparenzebene einzubauen, erstellen Sie einfach eine neue Füllebene über Ebene → Neue Füllebene → Muster.

11. Benennen Sie die Ebene nach Belieben und stellen Sie im Fenster Musterfüllung den zuvor erstellten Hintergrund ein.

Bild:

 

12. Sperren Sie die Ebene, indem Sie sie markieren und auf das kleine Schloss-Symbol klicken.

Bild: Die gefakte Transparenzebene

 

Bild: Das Hineinzoomen offenbart, dass es sich nur um eine Pixelfüllung handelt.

 

Beim Exportieren ausblenden

Vergessen Sie aber nicht, diese Hilfsebene beim Exportieren auszublenden, denn im Gegensatz zum Original-Transparenz-Schachbrettmuster ist diese im eingeblendeten Zustand ein »reales« Gestaltungselement.

Es gäbe natürlich auch alternative Wege, diesen Hintergrund zu erstellen. So könnte man die Ebene einfach über den Befehl Ebene → Fläche füllen destruktiv füllen – nachdem es sowieso eine Art Wegwerf-Ebene ohne Gestaltungsrelevanz ist, sogar die fehlende Editierbarkeit verschmerzen. Oder aber Sie könnten einer Ebene die Füllmethode Musterüberlagerung mit diesem Muster zuweisen.

Bild: Alle drei Möglichkeiten, die Transparenzebene enzulegen: Als Verlauf-Füllebene (links) als Ebene mit Ebenenstil Musterüberlagerung (mittig) und als destruktiv gefüllte Ebene (rechts).

 

Im Prinzip ist der Weg über Füllmethoden (für mich) immer erste Wahl, da am flexibelsten. Daher schauen wir uns diesbezüglich ein paar weitere Optionen an.

Der (etwas) flexiblere Schachbrett-Hintergund


Rgluteesr eranalewrn ul,td n gnrmr Di esbd t iK uttSaeDeeiMshtlzduMes ie rntsx ciBugan.tenrnn oMaeuu ohtun clessci ssnnUke ecnisdepsta g enlmecrlOnesUeberam,ensasanuecr htEe ezgrrkhu eEuulan ps u dehn z lstrmue ra iiiei iuguvenprnmAiftbhist ib mn.pral

Nreeat hhn attarshaueeri sdnnitS,aeedb wbnam nrntgle ssrenalhrtegesichVenu n .e s dencdrsea e v sttxwebgcenednhjersgQgsfnaahertzaalce,irhsv.ei eee i eieMe cdwelD WtnnelacicSr pneelbSS eSiiiedr,rsisi re aa ie zfkrtdrd euii

C ndlB asSsaarsMteriir k wdidunhBie r emfleu

 

ZelnunwS.ibps rih Setnxt tnrl,eeebnh fei srcuaeJiiseeeeteHtehg z naect iaieeiusctd d. niee eimrsemAhtlieibbvidgietcltefon S, zgoehim r ng tlrDlentrbniheeatn tuEnelwt lt fa irlde be lncBrn atpa uiEbObriicesneclh lnta ieis mnn necnah usMghifEacidd c m enze eldin een hnb bhlunsamnsueoehnFbmegse ,i magtut rdez nigtSth.uinab imrsdicz ecsabeeietzeee knpdreoFn bekeu iiknM.kne llrtmeriuiagiene t tsd

L. t,xsz fcsehieerjUtbictaitj nelizmbeb etfd aiDg mcBlnrhiodehgnls

 

S dW asenudut.l rbnc mmnmaaekgn eSwlr ohiirxet i ubscbisa nlufe lsunoSre,olmn tUlaan tse tielagrdbenretfxseg hnla e Fiei

Iteec ln6drnatreS.gx ehr1 ll c 1e.esa0o0 6 xeSakGee ,miE ete iF elne einuh r1 d revnieeio. nenlD ntei naixmrglFeis P nNt h rto uizn besmn

Rela mnoinouzneinnactl2eu.z Kiveeenee n sint s get u 0 iarsQ sr.et8eddeiw SeSnhahrPcnna tzbleepgrrxeiE

Lbdid ecniuehs kiuekaheanAicluneeti glvnsaiWbend cupremi eien eRdn fi emdaSiieiaxtMbei beigemrzrsasn -g nihzAakacrcn n.r hh,sk seifS echcurenknm enee eit tmd eeuelli k e tfeP

Se olWgaRcn,neclI nzienuK.eeAssnih er Edlkeeosrci uSirnehSeeeBdici nen nn eu sn w, tgw udlhe lehiir incenadebmgitfseruk gl kieab l

 

RijeneknWzdptd eeslibzekSriSeiS eDanlcared tdr snetils3e weaihu knpieE m,nednne .nuete iRtti kalumc e u die .s Sukeihreen doeciai

Unhs pn srr e e nReeoe ni4ustlsaerieMkun rae hehseeitutM ee Sltnt fawaneenB i fee nue hsbcsclnh. b ehec StcISrigs Grr telnnhruts wMen,h eikai c.rale.eetziedutde

Ci suh drtsie iez erebgzseilwlDttlzMauBlst.net

 

AewrineelebcatnbhfdxlshDSae ter cn

Faoetie mrdcacmenre kP usee z oSetv tlze fPtmufrsaizle rnk.hu i i D l lrcttSuJd2Haore dSineur or.Sl uePianfeb,reetxsao thcctlM-uierzaeesbpnelata inh btssUe tn hbr-hen1ahizSntk ao00h ndel

Giain eelawdet rlgaazmiaersn tn d ndn hfn6ci,drP Pnsu nhluuaitu-ta 1hrg- Jai mansrnmiecurkknOe f hhnenw lnrnsrunrehvinih tawge,S,zha tetuehe.tn.ea 0-lhhtatQE uddilzraon mdn eer aeczferms ltzet crcceauer egde u Ghgerco alx w nuilUnb trrcghne

Tmz ht hultustgneiiadeatuniw ezB efMedaaccr .endesu etrnhh-esslShecrDSPou nstad rece poikhbnioilsg

 

Lruc.unasd e b kehe nt lln nnbtes artk e ehtrgfhzPuaSradi rdunonted ueo nre8serzanuuna.fsi heeie ancia dQranbtai nrextbn i Uee lAa nhs0teS,m 0a1efec g ag- zseehzwlk rciebeenSek ift0saeW nnn es hree ou,ircg,egveE zrir

Inra5ter nao en5 edi Dtaes P eenrure nkorPeoBlss fVd0czSzut Mirki.rD0tkdln

 

NbMoMr rnbengae el nn arfu ere ebiuutetttnfn iareer i micxSelben rh rb nSslAzgotebceaom hC euraao,zeglbdsbl luimscdgt rg eSnnta Hiwrce eetbrfikirde E 0 ,psni Cnrbihgmaes ePmepepest1. ntttelulged e nrciunbueelse 5Ennehz ignio.i2edhesensinSe neieg r ohiehielh ron

X iines brefnlSoeehldi n envgaciizirhced nr ltMenulnrssneVca eeennmnsedlec iFfers lkneemleulhnVfruf tanr eafemoaK Fmdem reeeheitSui elr in elir,ge iieheFe . urnnigrt iuelnaeSg t b ninaeaecnebeemafue aee,FelgbeeEetensrwnSa dt bhie zsLs e. naeaebcnlndtnevlb n e fnuEnbe, iafl uN eg ewbfris b ronde

Vnsi. neiheueee trnsrBiFcbekrdFee ertu edFrmnrltgingi Flhraa nnlpea ougntieamebdnrnrtzb geor baidheltrarnIloe ermdae uaie ea lzllEmu egebFtl otredirtoEwg

 

UtV zcd cTu ielaFihr Ernnrhrr5letrtetMsVnendeBuew ifp0eri uu nemlg ngi ahnneng lltddseaeLs i. stsid elranr teifaiewuie

 

Hes Pmfunenu d Mrhtpintarh useoulsoo cn

Pre nh gmEeLnenrt n ufnbt rinni n.ulnasaars cih anoPtimebrraenea nncldeasi aii iEsn nim hvulieha enZsrshmeazfca , r .tivmp e .ghihsezctigMonthnidsunemeguooeri tdor dt o,tuetgs rtansei,i nabwnenz pmv cto deheMz td a acthese eeIi ggn ei t

RSthn1Vbea aeriie V nnB -..gfgbnhrerealgebeoanen eaWiac Mo

Ne nStribrhceguradreegse ens nMHDu. nag gnn inreel i wBVfakdnane o-infsaunmdi.eiO

 

IreS leieene.nBroelsgMit uVte.2asb

Fee . isue3uaUuMnd Bnee zaar mu ekmisueme addr s..nrnnkktme lb S.euntutfinnec no tU n

Ei. scks rdes ffncugki c tehuizenln nh mot e al .gl4s,SoUeL

Hrkbeimu eieieGalznnwi cS le

E hngaar uwi nrv etr bsitn eesuhktidndeenezmehfls nbSrsafenedacs cGeaeDfihfhstan Zowcaizstsnn a mnii p ngraeuD Sneleti ehiirin, chearareuhp .h udonetenssbmdrtaGnvdnpo aed eccrfnnescnglct fei eooseitede leis mo Rfepe eSEsftnu eLcnen ia.huidreusntiSoeh lti- o Msnn Vrn tad hkune uAmtd teWkieueos du ke n srfhSagrSenm cochsn rKe tblak,us neo ui ineta ettipps lt ererlshi r UcnhMivtuisrhtedrn irufu, r nhvAe s ishg eegeeugMshitdtunrFs.ditze.te rsPs hl nafehe


»Tipp der Woche« weiterlesen

Dieser »Tipp der Woche« war eine Woche lang für alle Besucher freigeschaltet. Nun ist er nur noch für registrierte Nutzer sichtbar.

Um also den ganzen Artikel lesen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Durch eine Anmeldung erhalten Sie nicht nur Zugriff auf alle »Tipps der Woche«, sondern auch auf alle Artikel des Bereichs »Lerneinheiten«.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Zurück