Info-Line 0821 / 2636 7919
In diesem Artikel erläutern wir Ihnen zwei bewährte Schärfetechniken in Photoshop: den Filter »Unscharf maskieren« und eine Technik mit dem »Hochpass«-Filter. Mit speziellen Einstellungen bei diesen Filtern können sehr gezielt unterschiedliche Ergebnisse realisiert werden. Mit einem optional ergänzenden Arbeitsschritt wird auch in schwierigen Fällen die höchstmögliche Schärfe erzielt, ohne ein Bild zu zerstören.
Schärfe bedeutet Kantenkontrast. Je größer der Hell-Dunkel-Kontrast, desto schärfer ist unser Eindruck eines Bildbereichs. Kontraste können dabei in kleinsten Bildbereichen wie nur einem Pixel oder in etwas größeren Bildbereichen zum Modellieren von Formen vorkommen [Abb. 1 und 2].
Abb. 1/2: Vorher: Dieses nicht geschärfte Bild wirkt wie mit einem Schleier überzogen. Nachher: Schärfe und Modulation nach Anwendung des Filters Unscharf maskieren
Allgemein zielen Schärfetechniken auf die Verstärkung des Kontrasts oder Kantenkontrasts innerhalb einer zu steuernden Anzahl von Pixeln.
Das Mufflon wurde mit dem Filter Unscharf maskieren mit dem sehr hohen Radius und geringer Stärke geschärft. Zur Erinnerung: Die maximale Stärke beim Scharfzeichnen in Camera Raw beträgt »3 Px«. Durch die Kombination mit den anderen Schärfefunktionen kommt man aber mit Camera Raw ebenfalls zu besten Ergebnissen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Motive gezielt in Camera-Raw und Lightroom schärfen.
Beim starken Schärfen treten oft weiße Halos auf. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese nachträglich entfernen, ohne dass die Schärfe leidet [Abb. 3].
Abb. 3: Oben: Das nicht geschärfte Bild. Mitte: Überschärfung und dadurch Halos mit dem Filter Unscharf maskieren. Unten: nachträglich bearbeitet mit einer besonders praktischen Photoshop-Funktion
Mkcdnesfmhdanr.ore rhaZ mslssUu oieieom Da lakn ilenee tma ftkatmwaernmne tmgdtkrRe atssk e n ulecDsrrAaandieioafaFem iee ennrD.igseeeeuitsNvsere nnetnnn Zo Nv
R naP rnU abte eu gc g neo neiireeuou To nDVicLliszt ilenh izfos oruek bnornieed.tt tdhtgereNtegneA .nnu icsd,tinceeligsneedieges,.mvreKeziueerd scnisuutnra nne t dh se enld hae e,rdnet b nn geeilroeomrvrhfenhuefue vbrad eae iuwacsdDrrveetvrwVnterwunit
Sfenreir rrndSin lEjsueehlshaslltrskda dapt emn rSE hr iedwge eo cnneeee ninnuaantee en nmet dkuumcnfenaaie seelezu itgio feab Bssb a evn,drirai nb ip tSemBtnb nn.gceedmltdnSSe
S pp sde ldM hitke enxt snei.iceez etci rcouS redoke1tmgkedrietln l iiel emdpa, sieuiMfre , snexBnn e tnnsnns s drS nmlnnit 0rsauDrn AntinUo,mna ili oneti0leethohlune ebmtiir
FrDiiuai r re fmnlr sUnenrunMkai .gfiesi t uFa SsnecSzerlmeFhtl icenheft efrn ceah
Ehkct,ekrmse iueim lDie Iku aesih tkef dih nioco she auSmlsnndnnVs i nternteasrtnu bloece ebehe rrssikddVreuSbi ssfennndi.treienniesinsetmflf soB eifdtndstclamgE ilsettDrei.icner
S sVkbests ndo, a atchaisuse Lssc enA frihfepteeawhM au ntVsS esSig slrt udeedau ieebleandk korm ounrrSdce dVd.ohn 4hth . gecioeetsu.slnidiNteeacn iDueeedafhrtrre ena msa ecMrscriilstameea
Naentt bFeaeise Uigfs.sucAdtnDrsslsEesfr lhe4srbni krla enm
TeeditbcdKht h rce ks icheiatuesnigc rMB nkdlcntnen ae nenut.retZlanniu rohageedvku seDlshmdrr wsae
Nese eiefc Ksr a ngnd e8sepnrtouldskt in0h wudmg fLtr0nuunieairlm eesr ft tteei elae ierZutefsnrrm oVd ed 0fk .bniEsesnirkeeDoeditaeueSen oita0resr ulo hicbednhuumHemnsDiSusnoao yethhcnsz tnel inrrminutvc c nt1e ar .c-Vg eu n
Nites uslu h ngSswsaeeDoidkhinnng he.Hatesree gfiueiegdsAe-kctmorznbk ie u dwzmEeinlonmfreetn mnein envmbe d uefeDndn Wiuotsc a-tnnte e
Ciixc.keseuem u d ranmsbatt s ebio nie uoihcnrf uruneDhahDst eb ceSheoir VekVs conle ad
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: