Adobe Photoshop

Zeitreisen mit Adobe Photoshop – wie Sie den Protokoll-Pinsel optimal einsetzen

Sie kennen dieses hilflose Gefühl, wenn Sie nach einer umfangreichen Bildbearbeitung merken, dass Sie zwischendrin leider etwas »zu viel entfernt« bzw. »verschlimmbessert« haben. Da hilft Ihnen die Rückgängig-Funktion nicht wirklich, da Sie Ihnen zunächst nur ermöglicht, linear einzelne Schritte zurückzunehmen. Damit entfernen Sie ja ebenfalls sämtliche Schritte, die Sie nach dem »großen Fehler« gemacht haben, um zu dem (fast) perfekten Endergebnis zu gelangen, das Ihnen eigentlich vorliegt. Sie wollen nichts erneut ändern, nur an einem einzigen (Zeit-)Rädchen drehen ...

Vergangenheit und Gegenwart

Änderungen gezielt rückgängig machen

Beim Arbeiten mit Photoshop, gerade bei sehr kreativen Aufgaben, vergeht die Zeit wie im Flug. Dieses »Im-Flow-sein«, ist ein unglaubliches Gefühl, fast wie Fliegen. Umso härter ist die Landung im Hier und Jetzt, wenn Sie hinterher feststellen, dass Sie aus Versehen etwas getan haben, was Sie nicht hätten tun sollen.

Abb. 1: Sie möchten an der Uhr drehen? Nutzen Sie die Zeitmaschinen-Funktionen von Adobe Photoshop. (Bild @Quality Stock Arts #425324532 – stock.adobe.com).

 

Allerdings bietet Ihnen Photoshop für solche Fälle einen besonderen Workflow, mit dem Sie die Zeit selektiv beeinflussen können. Reisen Sie einfach mal kurz in die Vergangenheit, um etwas ungeschehen zu machen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen.

Vorbereitung ist alles!

Im Nachhinein ist man immer schlauer. Damit Ihnen das nicht passiert, bereiten Sie alles bestens vor: Sie nutzen das Protokoll-Bedienfeld in Kombination mit dem Protokoll-Pinsel , um später nichts zu bereuen. Hierbei handelt es sich um eine traditionelle Vorgehensweise, die etlichen Photoshop-Usern unbekannt ist, gerade weil es sie schon so lange gibt (seit Version 5.0, 1997), dass sie fast in Vergessenheit geraten ist.

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