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Der Befehl »Perspektivische Verformung« bietet eine hilfreiche Möglichkeit, die Perspektive von rechteckigen Objekten wie Gebäuden oder Gegenständen, die relativ flache Oberflächen besitzen, in einem Bild zu verändern. Freigestellte Objekte können einfach in bestehende Szenen eingesetzt und anschließend perspektivisch angepasst werden. Erwarten Sie aber keine Automatik, die Sie davon entbindet, die Perspektive selbst korrekt und für den Betrachter überzeugend anzupassen.
Mit der perspektivischen Verformung können Sie nicht nur die Perspektive einzelner Objekte korrigieren, sondern Verzerrungen von Bildern sehr flexibel korrigieren (Bildquelle: MEV)!
Sie benötigen mindestens die Programmversion CC 2014, Release Januar 2014, und eine unterstützte Grafikkarte (GPU, Graphics Processing Unit). Die Grafikkarte übernimmt bei diesem rechenintensiven Befehl die Hauptaufgabe.
Bei großen 16-Bit-Bildern kann die Verformung zu einem Geduldsspiel werden. Am besten schauen Sie direkt im Menü Bearbeiten, ob der Befehl Perspektivische Verformung anwählbar ist. Sollte dieser ausgegraut sein, rufen Sie die Voreinstellungen aus dem Menü Bearbeiten (Windows) oder aus dem Menü Photoshop (Mac) auf.
Unter dem Eintrag Leistung muss das Häkchen bei der Checkbox Grafikprozessor verwenden gesetzt sein. [Abb. 1]. Ist dies nicht möglich, benötigen Sie ein Update des Grafikkarten-Treibers oder die GPU wird nicht unterstützt.
Abb. 1: Option unter Voreinstellungen → Leistung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweiterte Einstellungen…, um weitere Optionen aufzurufen.
Rufen Sie Erweiterte Einstellungen auf, wählen Sie unter Zeichnungsmodus die Einstellung Erweitert und markieren Sie unten alle Checkboxen um hier das Beste aus der Grafikkarte herauszuholen.
Sollten beim Arbeiten Darstellungsprobleme auftreten, versuchen Sie unter Zeichnungsmodus die Einstellung Normal oder Einfach.
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