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Foodfotos sollen beim Betrachten die Sinne anregen und Appetit machen. Wenn ein Foodstylist und ein Foodfotograf unter Studiobedingungen zusammenarbeiten, entstehen meistens auch perfekte Foodfotos. Leider ist es nicht immer möglich, unter idealen Bedingungen zu fotografieren. Besonders in Restaurants herrschen meistens komplizierte Lichtsituationen, so wie ein unzureichendes, nicht neutrales Kunstlicht oder eine Mischung aus Kunst- und Tageslicht. Eventuell müssen Sie aus Kostengründen ein Stockfoto verwenden. Wir zeigen Ihnen an einem Beispielbild, worauf es bei der Korrektur von Foodfotos ankommt.
Vor und nach der Optimierung. Das Übungsbild wurde unter ungünstigen Lichtbedingungen aufgenommen (Foto: Marianne Deiters).
Die Weißbalance ist ein wichtiger Faktor bei der Korrektur. Meistens findet man im abgebildeten Geschirr neutrale Bereiche, an denen man sich orientieren kann.
Grelles Licht und starke Schatten können als Stilmittel eingesetzt werden, sie bringen aber leicht Unruhe ins Bild. Im Beispielbild sollten die Schatten lokal aufgehellt werden.
Auch reine, leuchtende Farben machen Appetit. Besonders Gemüse kann einfach korrigiert werden. Allerdings dürfen die Farben nicht zu stark gesättigt aussehen.
Foodfotos sollten sauber aussehen. Damit sind nicht dekorativ hingestreute Brotkrümel oder Ähnliches gemeint. Außerdem sollten Untergrund und Hintergrund nicht von der Speise ablenken.
Oft werden Foodfotos für unterschiedliche Plattformen in speziellen Formaten benötigt. Deshalb sollte der Bildschnitt erst am Ende der grundlegenden Korrekturen erfolgen. Nach dem Bildschnitt ist es oft nötig, eine Vignettierung hinzuzufügen, um den Blick auf das Motiv zu lenken.
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