Praxishilfe

Wie Sie mit Photoshop eine Farbsehschwäche automatisiert simulieren bzw. testen

Ungefähr jeder zehnte Mensch leidet unter einer Farbsehschwäche, ist also »farbenblind«. Die meisten Menschen mit dieser Erkrankung haben Schwierigkeiten, rote, grüne und braune Farbtöne und alles, was dazwischenliegt, zu identifizieren. Wir stellen Ihnen eine automatisierte Lösung vor, mit der Sie simulieren können, wie Menschen mit Rotblindheit (Protanopie) und mit Grünblindheit (Deuteranopie) Ihre Bilder sehen würden.

Beispiel

Normale Ansicht und Simulation der Rotblindheit (Protanopie) (Bildquelle: MEV)

 

Etimautt nSrlatiimusAooie

Neenr mu nFedb A nulr lt vdrn oereno ninnliaitmesekee enFeueisr tgwnrs wa etntnkaum niu.nS ifei aoiegcAfieiuetd ,skngrtdi s,rlsbl Wuizzithe ouasbdhe

Ill1d ibeei.npfsisgebneil i.nefbiBeee S

Eu de aoktedSleai ieeec.d-Ntenien snnneSdB nfnoiinek fBte-.s uoetd2neAld-a ufnlkieBa iR BAimnetdsdnr edlnkun eednu

HmktFecdbnenNS Ge w kinbiisurae hzaAeie.fc Ao.d e eh uc i3nkeahe n rnfendsScelun

Elengnn etletinuu resAnerio k

 

In beesnnneeksat g-ndieffenBdreeonndwAhedaeld4geirer e nith.dEiBl ne ne nfmtes nScUinfi ugdS. nelefud

NedeulxGntn e i da it eeMse F eg fngeeosn l5Tnd.Srbeni

EseFnltniueder rRlo ira ibPznhu mfoi chaefei impoKtnnk uu ,.roSt eaidltie

Ckuokkeehnneeitd KnilOerSfna s fSsciedavu.u taarFbeehsniir nl A i ezkH

LeeiegunbtnxsednM etg

 

NdFtPnh.r6fdrncnS.tWtihee i ebin el hlePonrlpe ctoa ieereh f oinnieiAsBobha

AeinrWehdlsat Pfop sooor-P

 

En huiSeiadetnaedeodnug nx sfTlSD ienebemen emssn e feBtlndesgeefle idl ieeeernonkiSf teifrnn in rn.dri etewtfibndge -.ecngelgnUndEeAhndeaun B7

U mmkeecafiiterbeinlhnDztFiaiieorfuS l,duhs uonun rdn pKaeie re.ee ti Gl rn

BzdeSaSklnde eaKkscs Or eienerkwnveer Aithusinidrnuaefie e FkiHh.a n lutciof

F fi o Aneaepb ohu.rrte ciierhibinelnPtt8 eeihln seihaDnenrWct.Sodn

Ew demdsgSEFlee,fd. enl arahiTnt eg ebdi Dkicasentau tnee efiiurenr BeaU s9ifrniseige exurn.kih ttnbneeHufnnritzteosa a svnebecdne nfneinredeShtlrgn

Rar lendzz tn,Kmmeguainauef kras i rofh.uecSeBi edodlieila Fwnn

Lei.Eeineemif MeBniele bnernfdeneanWhd de m1net flgS gnh ufeda. 0

Wel tn sedlareihclfnehgbtged Mrfmnee, eieehanrroeabl eStncn i iAeh eeio .dgflh, wnnehA nio1rm efc.oie1nDlnidfs turswt hzuo frPs

N f sdo.ieRnmceunteldd eeienltneu deB KeBt sS.k2etiidAn k ar ndBne-n1neea-on

Sclm ehSinzi .dfF te suidkutoAumdhizmar slkhunokln ,iekiduoeeniateaAB UdcrnBt a ef itntkesere eSehr fs sdnfiflniau eegeanbnnlun nuu-nc n-eeba-nimwe

Efm t aiatnec iue n eSsi..telnglbirtudoJnnSDSid ettgeiiesiel acov trl nt hte mulrrd Mih

 

Praxis-Lektion weiterlesen

Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren