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Viele Photoshop-Anwender nutzen Ebenenstile vor allem für das Zuweisen von Effekten aller Art, zum Beispiel Schlagschatten, Glüheffekte usw. Ein weiteres, sehr interessantes Einsatzgebiet ist jedoch die Verwendung von Ebenenstilen für komplett zerstörungsfreie Bildanpassungen und -optimierungen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei vorgehen.
Hätten Sie vermutet, dass so eine Bearbeitung alleine mit Ebenenstilen erzielt werden kann? Nachfolgend lernen Sie die Möglichkeiten und Techniken kennen (Bildquelle: MEV)!
Wie eingangs erwähnt, denkt man automatisch an Bildeffekte, wenn es um Photoshop-Ebenenstile geht. Zerstörungsfreie Bildoptimierung bringt man eher mit Einstellungsebenen und Smartobjekten in Verbindung. Aber gerade im Bereich der Bildanpassung können Ebenenstile erstaunlich vielseitig und wirkungsvoll sein.
Mit Photoshop CC 2015 wurde die Ebenenstil-Funktion erheblich verbessert. Sie können nun zum Beispiel mehrere Schlagschatten in einem Ebenenstil integrieren. Für die nachfolgende Lösung ist CC2015 nicht zwingend erforderlich, erweitert aber die Gestaltungsmöglichkeiten.
Ebenenstile sind äußerst schnell anwendbar und – weil sie sich im Stile-Bedienfeld speichern lassen – können schnell und bequem wiederverwendet werden. Seit Photoshop CC 2015 haben Sie überdies die Möglichkeit, bestimmte Ebenenstile wie etwa Kontur oder Schlagschatten in mehreren Instanzen zuzuweisen. Dies vervielfältigt Ihre Möglichkeiten noch einmal. Wenn Sie Ebenenstile also intelligent einsetzen und sie mit weiteren bewährten Photoshop-Techniken wie Einstellungsebenen, Smartfiltern usw. kombinieren, erhalten Sie einen äußerst effizienten Optimierungs-Workflow.
Damit Sie einer Hintergrundebene einen Ebenenstil zuweisen können, müssen Sie sie zuerst in eine normale Ebene konvertieren: Doppelklicken Sie dazu mit gedrückter Alt-Taste auf die Ebenenminiatur im Ebenen-Bedienfeld.
Ein Nachteil der Photoshop-Ebenenstile soll jedoch nicht verschwiegen werden, der Ihnen auffallen wird, sobald Sie beginnen, sehr viele Ebenenstile auf ein Bild anzuwenden: Photoshop wird dann ziemlich träge, vor allem wenn Sie die Stile mit Mischmethoden kombinieren.
Das beste Mittel dagegen sind intelligent angewandte Ebenengruppen, die Sie bei Bedarf ein- und ausschalten können. Noch besser ist es, wenn Sie mehrere Ebenen zu Smartobjekten zusammenfassen. Im Dokument selbst arbeiten Sie dann mit einer gerasterten, reduzierten Version, was die Arbeitsweise von Photoshop beträchtlich beschleunigt.
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