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Die Karriere von Photoshop begann mit Bilddateien ohne Ebenen – heute kaum noch vorstellbar. Ebenen gibt es seit Version 3, damals eine legendäre Neuerung, die unglaubliche Möglichkeiten eröffnete und zum Siegeszug der digitalen Bildbearbeitung und von Photoshop wesentlich beitrug. Erfahren Sie in dieser Lerneinheit die Grundlagen zum Arbeiten mit Ebenen.
Ebenen funktionieren wie übereinandergelegte transparente Folien, auf denen man Bilder oder Bildelemente aufkleben kann. Das Aussehen der Bilddatei entspricht einem Blick von oben auf diesen Folienstapel: Zuerst sieht man die Bildelemente der obersten Folie, außerhalb dieser die Elemente der darunterliegenden etc. bis zur untersten Folie. Deren Inhalt sieht man nur dort, wo keine andere Folie Bildelemente besitzt.
Stellen Sie sich Ebenen einfach als übereinandergelegte Folien vor.
Ebenen haben also eine klare Hierarchie: Ihre sichtbaren Inhalte decken diejenigen aller jeweils darunterliegenden Ebenen ab. Es kommt demnach ganz wesentlich auf die Reihenfolge an, in der die Ebenen gestapelt sind. Eine Änderung dieser Reihenfolge kann das Aussehen der Datei gewaltig verändern.
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