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Direkt beim Fotografieren eine Bewegung angemessen »festzuhalten«, das ist extrem schwierig, meist unmöglich. In der Praxis werden Bewegungen daher oftmals erst nachträglich über eine Bildbearbeitung gezielt in Szene gesetzt. Wie Sie diese Aufgabe einfach und schnell mit Photoshop umsetzen können, erläutern wir Ihnen anhand von kleinen Übungsbeispielen.
Egal ob ein Accessoire, eine Person oder eine Personengruppe der Held / die Helden eines Bilds sind: Motive existieren niemals ohne ihre Umgebung. Durch den Kontext wird stets eine Botschaft vermittelt bzw. verstärkt. Das Bild selbst ist eine Momentaufnahme, dennoch offenbart diese dem Betrachter einen bestimmten Zusammenhang, erzählt eine Geschichte, transportiert Emotionen. Durch nachträglich hinzugefügte Bewegungen verstärken Sie die Bildwirkung.
Fotografieren Sie Menschen oder Tiere, erwarten Sie, dass sich diese während der Aufnahme »nicht rühren«, damit das Bild nicht verschwommen oder gar unscharf wirkt. Normalerweise verharren Personen und Tiere nicht regungslos an einer Stelle, in einer Position [Abb. 1].
Abb. 1: Links: Eine abwartende Haltung, der Mann steht vollkommen bewegungslos da. Rechts: Hier wird der Mann als Sportler in Aktion wahrgenommen, sein Blick wirkt aufmerksam. Bildausgangsmaterial @Drobot Dean #379341118 – stock.adobe.com
Dank der Weichzeichnungsfilter von Photoshop warten Sie nicht zwanghaft auf den »perfekten Moment«. Sie brauchen weder eine optimale Belichtungszeit, noch ein Stativ. Wählen Sie zuvor passende Motive aus, müssen Sie sich noch nicht einmal in Geduld üben: Innerhalb von ein bis drei Minuten erhalten Sie tolle Ergebnisse.
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