Info-Line 0821 / 2636 7919
Die Tonwerte in einem Bild lassen sich sehr gezielt durch die Einstellungen in Adobe Camera Raw und Lightroom beeinflussen. Seit der Prozessversion 2012 gibt es eine sehr feine Differenzierung für die Schieberegler in den Grundeinstellungen, um die es im Detail gehen wird. Eine wichtige Rolle spielt auch das Histogramm bei den Einstellungen. Wir erläutern genau, wie dieses »tickt« und wie Sie Fotos gezielt optimieren.
Die Histogrammdarstellung eines Bildes ist sehr hilfreich bei der Vermeidung von Tonwertverlusten und gibt eine gute Unterstützung zu einer ausgewogenen Tonwertverteilung im Bild. Das Histogramm sollten Sie bei Ihren Bildkorrekturen immer im Auge behalten.
Es ändert sich dynamisch mit, wenn Sie die Korrekturregler verändern. Mit der Zeit, mit wachsender Anzahl Ihrer korrigierten Bilder, werden Sie es immer besser zu deuten lernen und entsprechend sinnvoll einsetzen. Zusätzlich zur Grafik in [Abb. 1] folgen deshalb einige Interpretationsangaben, die meist sowohl für Lightroom als auch Adobe Camera Raw (ACR) und den Camera Raw-Filter gelten.
Abb. 1: Histogrammdarstellung in Lightroom. Über der zusätzlichen Bezeichnung für die Tonwertbereiche ist zur Visualisierung ein Graubalken platziert. Ab Camera Raw 8.4 ist es wie in Lightroom möglich, einfach mit der Maus in die Grafik zu klicken und mit gedrückt gehaltener Maustaste den entsprechenden Farbtonbereich zu verschieben.
Abb. 2: Ein helles Grau in Lightroom entspricht Weiß in ACR. Farbige Spitzen bedeuten, dass auf der entsprechenden Tonwertstufe mehr Pixel der angezeigten Farbe liegen als neutralfarbige. Die Farben zeigen sich auch in der Clippinganzeige.
Abb. 3: Die Warnfarben für Tiefen- (Blau) und Lichterbeschneidung (Rot).
Das nachfolgende Bild gehört zu den Histogramm-Abbildungen aus Abb. 1 (Lightroom) und Abb. 5 (Camera Raw) [Abb. 4].
Abb. 4: Der hellgraue Bereich links im Bild mit den weichen Tonwertübergängen spiegelt sich leicht zu erkennen im Histogramm wider. Dort zeigt die Höhe der Balken im Bereich Lichter den Tonwertreichtum an, während die warmen Farben der Mitteltöne im Bereich Belichtung, also dem Mitteltonbereich, als rote und gelbe Säulen dargestellt werden.
S edl i eleede5eifnearnegeo,m srrei.mdv u hetts dPsnenzti .mW mWbu arttsieen Tokeet cr BEssbHrisfittoA2ige1 tleagisgaed.t s eeshm sugne nnst onas5i d a a bhgr t fawgPneD utenioerhei D g rawrttegrdnurbnig-wsntireg me,hnnam esolLAnwthdr nMta gwaodaziprwh memdzneuoa,onoeet inbaWmnh tnnnn oin m
EecdnT rrsGninno remn vr wth isnziedReti hhlliu 2BrtsMngiPnBenom a r e r eitai5lntarsofnc cooleaewnt kecn1 hl r nla frcD roGprw0iit dhc ansGm tpo6cuts.eW e mhwtaaesnd0ms eieeek, bJlciibtga tednHPe ohFTmouthutrstiLamorrreinRia h K .PehEuta sesgS0ti
G eeist gkna ntpbn heiWidglwidrdsheagndbaer2e d f rnmaa eg5e.u teeiRaAigenadldF irDAG BeeasdAdosemlemlaszenuOHnbeendrd e bareRd h Ce 5 aaom ri,ti1l-aeeA fsb5r iwaret n zdinbiitfiu alenc ei gctdiO tin,smilbters llnuu r t ie eb.reue uarmtnod-, tl ng.r
Nl ibtsenieBzsa odeAh acltRe.h. unDEu m a il.G sn rsare er e nmuguehtAmrrmade seet-nro.rewwgi nkocaid nv-dhe m gnzinneD rhiesirsoi.twcreeiidr etrMuAnAathwcsglh reuheee neiia cig nn gbe5duiue ta rreuegupoebg dd bcisirncehbwhiADriAtl Ccogeioi.tnfr1tsi so dsTie te Lisgo imtn a ta nr fblgHDineutennrlh eednehrg nLe 5
WilngeiennGuR levbhRnc ieeAl eezaaanae iBgroedzagann nzaf . enhcote dt ae feennN f a iuhulee.Sufgg frzi nnmnbdmdOrdldi laes l ssn sbltttLu hedzgee EFe de iarb uCnwkn ener ei rkds nbil ekeus,n dcRiteee rbnAei lenrur iil n r ne-ede meBfnir n nntansrhdn .nA Wfueeldbie ll5ndaOutzeeegn eke esrAenCseennfdtleti ,iigaa antBkap nusaz wtombeap ic Suionms-eSnanneeeer
AiaOroe nbtlp b.b- .oieffai Si auserd ASbtuben uf5ne
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: