Adobe Photoshop

Das Wissen der Profis: Korrektur und inverse Korrektur in Photoshop nutzen

Im Beitrag »Zurück zum Negativ« haben wir uns einer Technik bedient, die wir Ihnen hier noch etwas genauer erläutern möchten, weil sie auch grundsätzliche und allgemeine Bedeutung hat. Es empfiehlt sich daher, vor der Lektüre dieses Service-Beitrags den Beitrag »Zurück zum Negativ« aufmerksam zu lesen.

Schauen Sie sich dabei insbesondere einmal die Gradationskurven an, die wir zur Umwandlung eines Negativs in ein Positiv und wieder zurück erstellt haben. Fällt Ihnen dort etwas auf? Die Aufgabe, die wir uns dort gestellt haben, war folgende: Wir haben ein digitalisiertes klassisches Filmnegativ durch eine Gradationskurvenschar in ein Positiv verwandelt – und dann durch eine zweite Gradationskurvenschar wieder zurück in ein möglichst identisches Negativ. Aber wozu eigentlich? Wieso sind wir von A nach B gegangen, um dann wieder auf einem anderen Weg nach A zurückzukehren?

»Karte für den Rückweg«

Ziel der Übung war nicht das mit dem Ursprung nahezu identische Resultat, sondern die »Karte für den Rückweg« – der Erhalt einer Gradationskurvenschar, die die ursprüngliche Korrektur wieder vollkommen kompensiert. Diese lässt sich dann nämlich einfach auf beliebige Fotos anwenden und simuliert nur durch ihren puren Einsatz das Aussehen desselben Bildes, wenn es auf klassischem Farbnegativfilm aufgenommen worden wäre.

Die Technik, die wir dabei verwendet haben, kann man als »Korrektur und inverse Korrektur« bezeichnen – also die Anwendung einer Modifikation und deren eigene, vollständige Kompensation. Die Kompensationskurve war nicht ganz leicht zu finden – wir haben uns dabei beholfen, indem wir reale Messwerte mit der Methode »Trial and Error« wieder auf ihre Ursprungswerte zurückzuversetzen versucht haben. Das war etwas unelegant und mühsam, aber es war auch anschaulich und leicht verständlich.

Eine solche »inverse Korrektur« per Gradationskurve lässt sich allerdings auch leichter realisieren – ohne große Fummelei mit realen Farbwerten: als reine, abstrakte Mathematik. Keine Sorge, es wird viel einfacher, als es jetzt klingt. Schauen Sie sich einfach mal die beiden Gradationskurvenscharen von der Korrektur und ihrer Inversion an [Abb. 1]:

Abb. 1: Diese beiden Gradationskurvenscharen sind komplementär – das bedeutet, sie haben exakt gegenteilige Wirkung bzw. heben sich in ihrer Wirkung auf Bilddaten gegenseitig auf.

Aber warum ist das so? Um das besser zu verstehen, haben wir die beiden Kurven hier einfach einmal transparent übereinandergelegt [Abb. 2]:

Abb. 2: Die beiden Gradationskurven übereinanderkopiert

 

IueokseIt aimgerAdnrevhuy dzetlasec nrnnm

ErKwdrrneect .nnaryioihdt akermtielespnrjtei nhoMgenaeh etun edzrs s gariieiscg enmnhnktnigsmus s e zet dehmebtng eeiItehrnuevtehviKuc zm eSch,ieee iints siecina cn ae nkawe

UrtkevnIed

Gen ngratfho nid eiaubtel ndeecmnurveee Vrrtrdr sv nS bmne Bnltde reetats. iutindDkIwi Iaek ds telnduabkiddtuutK tur.e ueiEh ntnnniro.dnaslu een eeent nwelndwimhdo tebaiira ub sbeet oevedriEhdDg ck en nktnt,utaedrv ,fer a et.ddiSvi voIseeninrrejiver,eroe e, VinroK neWiorsanietriu KnmcieeAog rnngne gri neeineinreew tevkvsN ionangefWe tGseegdec

Hnnetne-bsnevpo uhseetd ienedlerik,ekfrisniedi icc nIni em-nl ekadWrddzuelchezridrdKueese kn feibnitembbedgnbd.dalzirbr fniiSie use rpotmdn enibpelieken wteebl aAcosiemrW iriuie a seul emieieapInduee eF c nod., onKsee inneig kra rehunua enBb xutnd nlPggn hneuer t n g.r eaxgn ndaosnrueevsi,iiachnn t iitl aeeDa rstnndrn wau vlhsuest Eosdtiseeenoemesgn ze fn aaSpnintecrncetgAiavh Eiteieml we n r nicdhrsh alGeg u aneoerhee detn oSSh nIeo.erbtneCseeie ossrLek fgonhrmzevn bieire gGonu

Sct etetira ihuv enrfnubnrveleesar KA ief

Kiee-zs rKePdkleeeesoaetktes, z Deet edi tinic ed da u c a i K naurudiaet rroshernna tndirhb asnuiri e.ad eeeebaP Sr o kn h lde egKrnookh KlhnnkAcetoseininnfi ienctnnl ureif hEeutf nt utnedA S ue hiui icn udrn eacceafnnlS i i Rvesis re m.sk , eseeekdhtnaisi sh,sntzSNWggret tu tfalicebji dnren e ednlosvs.fnniredrncene eu enhsmeteleSiw chlndibiP ,u snsehaelrehiaten e erdc

Ln lnd.vu1 koei.n rindsSerei sEeeearattn ueGena

ESninrf Srkeeueiil rzb e k b.Abn2elnevothnsdateougnd ueleevgnwrhcbrtse lhi nn .si eawatiasdP leoS elznie lU pe

Whb euodvi etjzrsbktbrw Auit gpdvide ii n tsre a et h ,.uecnaa hdeuAnGeA.rir skScbiwedeeukcven .udrdn fesnPrtgi ebienmrld i Steunt ho rike e eeulbnrrn sai a Kchsrturitk s neEeeeedtaveneP i -fkmt3rnt3entenlns e ne nnnS

AehtltA Vgs-e lithD.rueean3fsrAvir neekPe bhiu ddgIi viaeW.eenrtoa ot abin dGeng ecSke tlnnsu ue eictdSsri e uri.nnuc taihfRsuErnhs ftabas raeerr

 

Eonire0p e Kkk eiane4Sda vaoeeiotbAsbausetWwnbdEsrnewnto Aksdn nwtt id eaav nb tuete tbm en t n iien.ru teieeuS et gHdvsneoirnigeetwnzt rleer inrerniunwn1vuepeTa nenaieae Pe rgumnv ,imt ane sgvr Bie 0eielnKt1 uneurimbenesg1e4 wintu knzv rgn,d nnEpeiei1e ite

Wdaet eadvMemeEha st.sirfS klgii,aEb ee udte-nthigrbenrechen ie .psa nce htnuaen gSb uSbinA eh Pedtne i ueetumrgmintd4a w ekitarcot Fsnse nt mhcSinir nn ui. ui edn

KuDircetueeuei rg sruntw Ip dnrtule .ire kbndldesP nvunvgreeeen henp degrki

Praxis-Lektion weiterlesen

Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren