Info-Line 0821 / 2636 7919
InDesign bietet eine Vielzahl von Optionen zum Formatieren von Text, einschließlich der Möglichkeit, Wörter zu unterstreichen. Obwohl dies eine scheinbar einfache Aufgabe ist, können verschiedene typografische Nuancen durchaus zu Herausforderungen führen. In diesem Artikel zeigen wir einige praktische Lösungen, die Sie mithilfe von Features wie GREP-Stilen, verschachtelten Formaten, benutzerdefinierten Tastenkombinationen und Tabulatoren bequem nacharbeiten können.
Wer in InDesign mit Schriften und Unterstreichungen arbeitet, kennt das Problem: Die Unterstreichung überlappt die Unterlängen von bestimmten Buchstaben wie »g«, »y« oder »p« und beeinträchtigt so die Lesbarkeit [Abb. 1].
Abb. 1: Unterstreichungen, die die Unterlängen miterfassen, wirken nicht ästhetisch und beeinträchtigen im schlimmsten Fall die Lesbarkeit.
Eine elegante Lösung besteht darin, die Unterstreichung mithilfe eines GREP-Stils zu unterbrechen, der sämtliche Buchstaben mit Unterlängen erfasst [Abb. 2].
Abb. 2: Mit einer einfachen GREP-Abfrage nehmen Sie Buchstaben (und sonstige Zeichen) mit Unterlängen von der Unterstreichung aus.
GREP-Stile sind ein mächtiges Werkzeug in InDesign, mit dem Sie mithilfe von Suchmustern (GREP = Global Regular Expression Print) bestimmte Textteile automatisch finden und formatieren können, indem Sie ein zuvor definiertes Zeichenformat darauf anwenden. Im Kontext der Unterstreichungen nutzen wir GREP-Stile, um Buchstaben mit Unterlängen gezielt aus der Unterstreichung auszunehmen.
Das Ergebnis: Sie erhalten professionelle und ästhetische Unterstreichungen, die auch bei anspruchsvollen Layouts überzeugen. Gehen Sie folgendermaßen vor:
NemtbaAddmsdr1 r sf Ta.smeeofene-zr de saeitmtiarls1rnf1otF n.t e tiStbe z FfFefaeeeoaoBAtrad
FgbstAerrad. 2anmte hees uent eweiismheg e nteS.znrnniVcori
LredikSAtkmssE eSn -tSeidirM. nefaofteeo tribgineatk3md-aeii eu nnr ree hgd.sc ln abi nhenr fnasca ztumed dBiUuleesnn cymSgeuee
..teumtke lneeeBid kcar -rnS rn4etgbe r iesaraSLAs odsmssasNmlec nzend eitTkeF ek e udeeetziitoe tnimllR dmatayedraehrmnutbnflafne-igsabAs mfEue fs s SelAoans adtidt e
R lS eelel i emhurginddo iePa i htn n.tekanKnG n an suerrn grz.mN.tkautAietne cz uisseenduscaingnkUll5ie h n al nuobeastsb eam eg er meffestnFhh ilsGzriSteuAnleoseae ggcece eSceatfetiAn eatof-binn enetdei inseiiedRnopddNaDam tsburan mSiiiet Eauiee
MusecftlSbdii iSchaReundu. llec a. eeh lPHefo hNGril liak-sDpEeKac idSetfgi 6eert
Tis. 7eulxtzBa a hene g uu eIA etdspedemrbne Scslsf,euFndimS ii
Py,Q;gqj
N trlnoge oeach nifkei arielrKer g sec eghm ,nasluPumodr.n ,zshs Seysdned ebao3inP dte c pt ri bQ eunlSh a,Dhee Z;re,en e,KaiiBnb an mrtopArarsdDs e,s Suc.,,imawjm tr e ms qd,,ri iaiot
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: