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In unserem Beispieldokument wurden die Tabellen nicht mit der Tabellenfunktion von InDesign aufgebaut, sondern aus einzelnen Textrahmen, Linien und Hintergrundflächen. Bei einem Export aus InDesign ins HTML- oder EPub-Fließend-Format werden diese Tabellen daher als fortlaufende Texte exportiert. Wir erläutern Ihnen, wie Sie Tabellen für den HTML-Export bestmöglich »reparieren«.
Beim Erstellen von InDesign-Dokumenten, die sowohl für den Druck als auch für digitale Medien gedacht sind, müssen Dokumente/Objekte entsprechend aufgebaut werden, damit sie vielseitig eingesetzt werden können.
HTML dient dazu, Texte semantisch zu strukturieren. So muss eine Überschrift als Überschrift markiert sein und eine Tabelle als Tabelle. Wird das Beispieldokument ohne vorherige Anpassung als HTML oder EPub-Fließend exportiert, wird das Tabellenkonstrukt in Texte und Grafiken zerlegt.
Grund hierfür ist, dass Kästen und Tabellen aus einzelnen Objekte aufgebaut wurden, d. h., die Objekte bestehen aus mehreren Flächen, Textrahmen, Linienrahmen etc. [Abb. 1].
Abb. 1: Ohne Bearbeitung werden die im Beispieldokument enthaltenen »Tabellen« als fortlaufende Texte in die HTML-Datei exportiert.
Sollen Tabellen und Kästen ihren Eigenschaften entsprechend exportiert werden, gibt es – abhängig davon, ob die darin enthaltenen Texte als durchsuchbare Texte oder als Bilder in die HTML-Datei exportiert werden sollen – mehrere Möglichkeiten. Sollen Tabellen als Tabellen übernommen werden, ist dies teilweise mit einem enormen zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie zumindest die Texte relativ schnell in eine Tabelle umwandeln/übernehmen können.
Geht es Ihnen lediglich darum, dass die Kästen und Tabellen auch optisch als Kästen und Tabellen exportiert werden, können Sie auch die Objekte gruppieren. Aktivieren Sie z. B. alle Objekte der Tabelle auf der Seite 2 und wählen Sie den Befehl Objekt → Gruppieren [Abb. 2].
Abb. 2: Werden Objekte gruppiert, werden diese bei einem anschließenden HTML-Export nicht fließend hintereinander, sondern als ein Objekt exportiert.
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