Info-Line 0821 / 2636 7919
Beim nachfolgenden Beispiel handelt es sich um gelieferte Daten, die nicht nur gedruckt, sondern auch anschließend im Internet veröffentlicht werden sollen. Was für die Erstellung von Druckdaten nicht unbedingt notwendig, aber durchaus sinnvoll ist, für den HTML-Export aber enorm wichtig ist, ist der sinnvolle und strukturierte Aufbau von Dokumenten. Dazu gehören u. a. Absatz- und Zeichenvorlagen. Wir zeigen Ihnen Arbeitstechniken, mit denen Sie Fremddaten so aufbereiten können, dass deren digitale Publikation problemlos erfolgen kann.
Bei gelieferten Daten weiß man nie, wie diese aufgebaut wurden und ob sie problemlos auch für andere Zwecke als die Ausgabe, wie z. B. HTML- oder ePub-Export, verwendet werden können. Gedruckt werden kann prinzipiell alles, was sich auf dem Papier befindet, unabhängig davon, wie es aufgebaut wurde. Die Qualität hängt dabei lediglich von den im Dokument eingebauten Daten (Bildern und Grafiken) ab.
Sollen die Daten aber anschließend noch als HTML- oder ePub exportiert werden, sieht die Sache schon erheblich anders aus. Bei beiden Formaten handelt es sich um Formate, die strukturiert aufgebaut werden müssen, damit sie ohne bzw. nur mit geringem Arbeitsaufwand im jeweiligen Export-Format verwendet werden können.
Bei dem nachfolgenden Beispiel handelt es sich um einen gelieferten Flyer [Abb. 1], der aus sechs Seiten besteht, ursprünglich für den Druck erstellt wurde und hierfür problemlos verwendet und ausgegeben werden konnte.
Abb. 1: Der siebenseitige Flyer wurde für den Druck erstellt. Die Seiten sehen einheitlich aus, wurden aber ohne Absatz- und Zeichenformate erstellt, sodass ein anschließender HTML- oder ePub-Export zu keinem guten Ergebnis führt, ohne dass das Dokument zuvor erheblich geändert wird.
Um einen Mehrwert zu erzielen, sollte der Flyer anschließend als HTML exportiert und im Internet veröffentlicht werden.
Bei der Analyse des Dokuments wurde festgestellt, dass ein Export ins HTML- oder ePub-Format ohne vorherige Bearbeitung zu keinem brauchbaren Ergebnis führen würde.
Fpt nr DDbfa nnxgn ct rurs amnhon cEee sgiHn ed-kesbapwhzboameiahtemreemuTntuasihn,ErrbdefusLseeemdeAngr ercntioiungMhlde
Mmratcdh.eptvwhtfg sw ro Ttu,enrrTln ,iztbeleib iZ bf deheese Acnsud .Lebcewshcharuterre m2 xuc unnbrtneemldwttwieDekih .iwn-n erre cxeer Ho Zdi fesotrrnnanne Andi int-ecfstiorreuhnednrfeaceerdfatnhadln riAek .eseleceTe
Iwecn ewkbuzuntt frAs tDkh .mt neeederdebe amdn.v iaeueAio- nnroZ2mb
Mens eh ngedsdndIfn.bdirnhDc-peueZdt fewZecoe zainsi tneptnrdbdgn ndcweczfuApinalsr eakzeniuAza eidtjeerZen-TAlenrte ncttietorsiheerrzesdg ieZuemtb bm setluE.d eeeenn- .stna-ewnjaanAwrnnuwihgefnt ot , zeignei udeiedasesrcntxt d ndi e neea grg bee snsrenhei mfenesmoefer aebdannnn ir uwunnnezzoehee
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: