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In vielen Bereichen – beispielsweise in der Textilbranche – ist die farbtreue Ausgabe aus InDesign absolut wichtig. Oft rechtfertigt dies einen Aufwand, der auf den ersten Blick sehr hoch erscheint. Ein gutes Beispiel sind Bestellkataloge für Bekleidung. Wird das Produktbild einer Bluse mit einer nur leichten farblichen Abweichung gedruckt, sind Reklamationen quasi vorprogrammiert; das Unternehmen erleidet entsprechende finanzielle Verluste. Deshalb verlassen sich die Art Directors und Drucker bei solchen farbkritischen Anwendungen nicht einfach nur auf Proofs, sondern halten die echte Bluse in den Händen, während sie die Andrucke kontrollieren und die Druckfarben anpassen.
Zum eingangs geschilderten Szenario passt ein nicht vollständig automatisiertes Farbmanagement, bei dem die Bilder einzeln in Photoshop in CMYK konvertiert werden. Auf der anderen Seite steht ein Workflow, bei dem die rationelle Verarbeitung das Wichtigste ist. Er wird häufig gewählt, wenn die Priorität darauf liegt, dass etwa ein Prospekt mit saisonalen Artikeln oder Sonderangeboten möglichst schnell den Zeitschriften beiliegen muss. Einen Überblick über beide Abläufe liefert dieser Artikel.
Egal, für welche der beiden nachfolgend vorgestellten Varianten Sie sich entscheiden: Ein korrekt eingerichteter Workflow mit den richtigen ICC-kompatiblen Profilen kann zwar nicht alle, aber doch sehr viele Farbprobleme beheben.
Ein solches Farbmanagement koordiniert die Farbdarstellung bereits auf Betriebssystemebene, damit die Farben im gesamten Produktionsprozess auf jedem Ausgabegerät korrekt dargestellt werden. Eine ICC-taugliche Anwendung (wie etwa Adobe InDesign oder Photoshop) verknüpft die Profile so, dass eine exakte Umrechnung der Farben zwischen verschiedenen Farbräumen möglich ist.
In den Farbmanagement-Einstellungen legen Sie unter anderem Standardfarbprofile fest, die mit dem RGB- und CMYK-Farbmodell verknüpft sind und »Arbeitsfarbräume« genannt werden. Dies gewährleistet eine hohe Farbtreue unter typischen Ausgabebedingungen.
Eine wichtige Eigenschaft von ICC-Profilen ist außerdem, dass Sie sie in Bilder einbetten können. Wenn ein solches Bild mit einem eingebetteten Profil auf einem anderen Computer geöffnet wird, »weiß« die entsprechende ICC-fähige Anwendung, wie die Farben für den Monitor und Drucker dieses Computers umgerechnet werden müssen. In einem sicheren CMYK-Workflow werden Sie Ihre Bilder in den Arbeitsfarbraum Ihres Programms umrechnen und dieses Profil einbetten (mit einem solchen Workflow beschäftigt sich der nächste Hauptabschnitt dieses Artikels).
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