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Wahrscheinlich haben Sie es schon einmal im Fernsehen gesehen: Texte, die dreidimensional angeordnet sind und dabei architektonische Sehenswürdigkeiten nachbilden. Dank Illustrators Perspektivenraster ist so etwas einfach konstruiert.
Am besten sind Gebäude geeignet, die einen klaren Umriss und relativ große, durchgängige Flächen besitzen. Sie sollten eine prägnante Form besitzen. Interessant wird das Ergebnis durch Tore, Säulen oder andere Durchgänge. Sie können natürlich ein Gebäude wählen, das sich aus mehreren verwinkelten Einheiten zusammensetzt, aber es wird dann aufwendig zu bauen und gegebenenfalls durch die mehrfachen Überlagerungen schwer zu erkennen sein.
Mit dem Perspektivenraster lassen sich nur rechtwinklige Gebäude abbilden. Schrägungen oder Rundungen lassen sich natürlich grundsätzlich ebenfalls konstruieren, müssen jedoch manuell entweder »Pi mal Daumen« oder mit Hilfslinien an die Perspektive angepasst werden.
Nach diesen Kriterien wählen Sie ein Gebäude aus und skribbeln die Perspektive für die Illustration. In diesem Fall habe ich den Arc de Triomphe gewählt und werde den Text der Marseillaise darauf projizieren [Abb. 1].
Abb. 1: Das Ergebnis dieser Übung
Im ersten Schritt zeichnen Sie die Seitenansichten, die Sie für die Konstruktion benötigen. Sie benötigen keine besonders genauen Zeichnungen, da die Schriftelemente ohnehin nicht jedes kleine Detail darstellen können [Abb. 2].
Abb. 2: Die schmeatische Darstellung reicht so als Grundlage für die Konstruktion aus.
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