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Illustrator ist nicht besonders gut im Zerteilen und Zuschneiden von Formen, und die Möglichkeiten sind sehr gut versteckt. Für einige dieser Optionen benötigt man bereits ziemlich viel Spezialwissen und Experimentierfreude. Und manchmal muss man sich auch mit dem zweitbesten Ergebnis zufriedengeben.
Das Radiergummi-Werkzeug ist einfach, intuitiv, schnell … und ungenau. Der Radiergummi besitzt eine Werkzeugspitze wie ein Kalligrafiepinsel und ist entsprechend druckempfindlich, falls Sie ein Grafiktablett verwenden [Abb. 1].
Abb. 1: Die Optionen des Radiergummi-Werkzeugs erreichen Sie mit einem Doppelklick auf sein Symbol im Werkzeug-Bedienfeld.
Sie können damit durch alle oder durch alle ausgewählten Objekte malen, um die entsprechend bearbeiteten Bereiche zu löschen – das ist manchmal effizienter, als in die Hierarchie einer komplexen Zeichnung einzutauchen und sie gezielt aufzuschneiden. Der Radiergummi lässt sich sowohl auf offene als auch auf geschlossene Pfade anwenden.
Auch wenn das Radiergummi-Werkzeug dieselben Optionen besitzt, taugt es nicht zur Zusammenarbeit mit Kalligrafiepinseln. Zusammen mit dem Tropfenpinsel-Werkzeug , das auch über diese Werkzeugspitzeneinstellungen verfügt, können Sie damit jedoch einen Zeichen-Workflow erreichen, der an die Arbeit mit Feder, Pinsel und Tusche erinnert. Einen Beitrag dazu finden Sie hier.
Das ist vor allem dann nützlich, wenn Sie z. B. in einer Infografik einen Ausschnitt in einer Vergrößerungslupe zeigen möchten. Dazu können Sie die Grafik als Gruppe duplizieren und dann sehr effizient die Bereiche löschen, die ohnehin maskiert sein werden, um die Komplexität und damit die Dateigröße zu reduzieren [Abb. 2].
Abb. 2: Überflüssiges wird hier einfach wegradiert – allerdings muss man bei Elementen aufpassen, die über die gesamte Zeichnung ragen – vor allem, wenn sie andere Elemente zugedeckt hatten.
Wenn Sie den Radiergummi mit gedrückter Alt-Taste verwenden, können Sie ein Rechteck aufziehen und alles löschen, was innerhalb dieses Rechtecks liegt – egal, ob es sich um offene oder geschlossene Pfade handelt [Abb. 3].
Abb. 3: Radieren durch Aufziehen eines Rechtecks
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