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Wenn man Objekte über- und untereinander anordnen will, dann nimmt uns die »Verflechten«-Funktion viel Kopfzerbrechen ab. Allerdings erstellt sie auch ziemlich komplexe Konstrukte. Objekte werden komplett in Schnittmasken gepackt und mehrfach vervielfältigt, und das Ganze ist schwierig aufzudröseln, wenn man manuell etwas ändern muss. Darüber hinaus können – wenn es schlecht läuft – bei der Ausgabe feine Säume sichtbar werden. Die gute alte Handarbeit ist also lange noch nicht überflüssig.
Die Illustrationen bzw. platzierten Bilder sollen teilweise über und teilweise unter anderen Objekten liegen – die Masken sind also etwas komplizierter herzustellen [Abb. 1].
Abb. 1: Das Motiv besteht aus dem Fußballspieler, einem Hintergrund und verschiedenen Maskenformen. Der Spieler steht teilweise vor, teilweise hinter der Maskenform.
Wie Sie mit der Verflechten-Funktion in Illustrator verflochtene Designs umsetzen, erläutern wir Ihnen ausführlich in dieser Praxis-Lektion.
Man vereinfacht sich den Workflow, wenn man das Freistellen von Fotos mit Photoshop erledigt, denn dort gibt es so viele Automatismen, die die meisten Aufgaben in wenigen Minuten tadellos erledigen. Je nach Bedarf löschen Sie den Hintergrund komplett oder legen eine Ebenenmaske an. Dann platzieren Sie die Datei in Illustrator.
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