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Low Poly kommt eigentlich aus dem 3D-Bereich und wird dort eingesetzt, um Rechenzeit zu sparen. Die Objekte werden mit gröberer Oberfläche dargestellt und sind dadurch mit weniger Aufwand zu berechnen. Inzwischen wird Low Poly als Stilmittel eingesetzt und hat seinen Platz in der 2D-Grafik. Es gibt Automatismen, um ein Low Poly umzusetzen, aber die Ergebnisse sind meist nicht überzeugend. Zum Glück geht das Ganze auch ohne Automatismen relativ zügig. Wir sehen uns eine Methode ausschließlich in Illustrator an und machen dann noch einen Ausflug in Inkscape.
Vorlagen für diese Bilder finden Sie überall. Falls Sie eine eng an der Vorlage orientierte Umsetzung erstellen wollen, also die Anordnung und gesamte Haltung der dargestellten Objekte übernehmen, sollten Sie darauf achten, das Foto zu lizenzieren. Wenn Sie eine oder mehrere Vorlagen lediglich als Referenz verwenden und darauf eine neue Komposition aufbauen, ist dies eher nicht notwendig. Genau kann Ihnen diese Frage leider nur ein Jurist beantworten [Abb. 1].
Abb. 1: Diese Illustration werden wir nach dem Foto »Keel-billed toucan« von ondrejprosicky/Adobe Stock, #140790669 erstellen.
Direkt aus Illustrator heraus können Sie Adobe Stock nach Vorlagen durchsuchen. Dazu rufen Sie Fenster → Bibliotheken auf. Im Suchfeld geben Sie den gewünschten Begriff ein. Wählen Sie aus dem Menü dann Adobe Stock aus [Abb. 2].
Abb. 2: Mit dem Bibliotheken-Bedienfeld nach Stockfotos suchen
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