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Die Entwicklung eines Logos findet zu einem großen Teil außerhalb von Software statt und in vielen Fällen ist der Teil, der dann tatsächlich in der Software geschieht, der am wenigsten anspruchsvolle, denn meist verwendet man Grundlagenfunktionen: Zeichenstift, Formwerkzeuge, Pathfinder-Funktionen. An den Namen dieser Funktionen merken Sie schon: Logos sollten in Vektorsoftware erstellt werden. Ein Grund dafür ist die Skalierbarkeit eines Vektorlogos – aber das ist nur einer von vielen. Viel wichtiger ist die universelle Anwendbarkeit eines Vektorlogos.
Das Logo ist nur ein Teil eines Corporate Designs, wenn auch ein ziemlich wichtiger. Am Anfang eines solchen Projekts sollte ein ausführliches Briefing stehen. Klären Sie genau ab, was das betreffende Unternehmen, die Abteilung, die Institution oder Einzelperson macht und wofür sie steht.
Unser Beispielprojekt ist für den Museumsverband Hamburg, ein kleiner eingetragener Verein, der die Aktivitäten von Museen in Hamburg und der Metropolregion Hamburg bündeln, für Weiterbildung der Mitarbeiter sorgen und die Museen gegenüber der Öffentlichkeit vertreten sollte.
Das Logo für den Museumsverband Hamburg sollte auf Visitenkarten, Briefpapier, der Website und in Veröffentlichungen oder Anzeigen verwendet werden. Das hier besprochene Logo war einige Jahre im Einsatz – inzwischen ist der MVHH mit dem Museumsverband Schleswig-Holstein fusioniert.
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