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Adobe Camera Raw und Lightroom sind echte Künstler, wenn es darum geht, ein Maximum an Bildinformation zu erzielen. Doch die Möglichkeiten und Grenzen der Einstellung sind besonders durch die Bildqualität und die Anzahl und Verteilung der Tonwerte in einem Bild bestimmt. Helle Bildbereiche können immens mehr Tonwerte, also Bilddetails, beinhalten als dunkle Bereiche. Mit diesem Wissen können Sie von Anfang an für eine maximale Bildqualität sorgen.
Aus vielen Fotos lässt sich deutlich mehr herausholen, wenn man ein paar wichtige Grundsätze beachtet (Bildquelle: MEV).
Viel hilft manchmal viel. Auch wenn wir bei der Bildbearbeitung oft bei einem JPEG-Format mit 8 Bit Datentiefe pro Kanal landen, weil viele Ausgabegeräte oder Medien gar nicht mehr Tonwerte und Farben darstellen oder verarbeiten können, lohnt es sich in vielen Fällen, mit einer höheren Datentiefe zu arbeiten.
Viele Bildbearbeiter und Fotografen sehen nicht die Notwendigkeit, mit einer höheren Tiefe als 8 Bit zu arbeiten, weil weder das menschliche Auge so extrem viele Tonwerte unterscheiden kann noch ein Monitor diese darstellt. Es gibt jedoch mehrere Gründe, solch eine Einstellung zu überdenken. Probleme gibt es oft bei
Bei 8 Bit Datentiefe lassen sich nur 256 Tonwerte pro Kanal darstellen. Eine starke Tonwertkorrektur zerstört die sanften Tonwertabstufungen in Verläufen, Bereiche wie Hauttöne oder farbige Schattierungen weisen dann schnell Stufen auf.
Ausreichend ist es meist, wenn ein Bild im Raw-Format mit unkomplizierter Tonwertverteilung in einem Raw-Konverter entwickelt wird und in 8 Bit Datentiefe als Endformat für Druckvorstufen-Standards oder digitale Medien gespeichert wird. Doch aus vielen Motiven lässt sich mehr herausholen.
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