von Rudi Warttmann

Indexeinträge in InDesign bereits während der Erfassung vorformatieren: So klappt es ganz einfach

In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie mit wenigen geschickten Handgriffen bereits beim Erstellen des Indexeintrags im Text dafür sorgen können, dass dieser Eintrag im eigentlichen Index gleich in kursiv oder fett (oder jeder anderen gewünschten Auszeichnung) erscheint.

Ein umfangreiches Druckwerk hat gewöhnlich auch ein umfangreiches Stichwortverzeichnis (»Index«). In diesem werden nicht selten bestimmte Arten von Einträgen individuell formatiert: Personennamen oder botanische Fachbegriffe beispielsweise in kursiv oder wichtige Städte oder Ereignisse in fett.

Der »Trick«, den wir für die Bewältigung dieser Aufgabe vorstellen ist, an den Indexeintrag ein frei wählbares spezielles Zeichen anzuhängen, das sonst nicht im Text vorkommt, beispielsweise ein Doppelkreuz »#« für »fett im Index« oder ein Backslash »\« für »kursiv im Index«.

Dieses Zeichen dient dann im Index dem mit GREP- Stilen versehenen Absatzformat dazu, die betreffenden Einträge entsprechend zu formatieren. Die Steuerzeichen selbst machen Sie ebenfalls per GREP-Stil vollautomatisch »unsichtbar«.

Zeichenformate anlegen

Gehen Sie dazu in Ihrer InDesign-Datei wie folgt vor:

1. Legen Sie je ein neues Zeichenformat für »kursiv im Index« und »fett im Index« an. Dieses Zeichenformat weist nur Schriftfamilie und Schriftschnitt auf.

Wichtig: Tragen Sie immer neben dem SCHRIFTSCHNITT auch die SCHRIFTFAMILIE ein, weil bei verschiedenen Schriftfamilien der »Kursiv«-Schnitt unterschiedlich heißen kann: »Italic«, »Oblique«, »kursiv« usw.

 

2. Legen Sie ein weiteres Zeichenformat »unsichtbar im Index« an und weisen Sie dort in der Kategorie Erweiterte Zeichenformate dem Wert Horizontal skalieren »1%« sowie in der Kategorie Zeichenfarbe der Zeichenfarbe den Eintrag [Ohne] zu.

GREP-Stile anlegen


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