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Photoshop bietet mehrere Typen von Masken an. Sehr interessante Möglichkeiten ergeben sich durch die Verwendung von Schnittmasken, die hervorragend mit Ebenenmasken kombiniert werden können. Sie sind ganz besonders hilfreich für schnelle Compositings und kreative Bearbeitungen.
Die meisten Anwender kennen bereits die Möglichkeit, die Korrektur in einer Einstellungsebene durch das Erzeugen einer Schnittmaske ausschließlich auf die direkt darunterliegende Ebene zu beschränken. In diesem Zusammenhang zeigen wir Ihnen interessante versteckte Funktionen, die das Arbeiten mit Einstellungsebenen noch effizienter machen. Mit Schnittmasken können Sie aber noch viel mehr aus Photoshop herauskitzeln.
In einer Schnittmaske wird der Inhalt einer Ebene zum Maskieren der darüber liegenden Ebenen verwendet. Die Transparenz dieser Ebene bestimmt die Transparenz der Ebenen in der Schnittmaske.
Dieser malerische Look entstand dank Schnittmasken innerhalb weniger Minuten (Bild: Marianne Deiters).
Um eine Schnittmaske zu erzeugen, sind mindestens zwei übereinanderliegende Ebenen notwendig. Die obere Ebene wird durch den Inhalt der unteren Ebene maskiert. Die untere Ebene wird zur Basisebene. Es können weitere Ebenen durch die Basisebene beschnitten werden, indem Sie sie über die Basisebene ziehen oder oberhalb der Basisebene neu erstellen.
Eine einfache Konstruktion aus drei Ebenen: Die Transparenz der oberen Ebene wird durch die Transparenz der Pixelebene bestimmt.
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