Info-Line 0821 / 2636 7919
Photoshops Protokoll-Funktionen haben sich für die meisten Anwender bereits als rettender Helfer erwiesen. Aber haben Sie sich schon einmal im Detail mit allen Funktionen beschäftigt? Sie beschränken sich nicht nur auf das Rückgängigmachen von Arbeitsschritten im Protokoll-Bedienfeld. Mit diesem Artikel erhalten Sie eine umfassende Schulung für diese nützliche Funktionalität.
Abb.: Das Protokollieren und Rückgängigmachen von Arbeitsschritten ist nur ein kleiner, aber natürlich wichtiger Bestandteil der Protokoll-Funktion (Bildquelle: MEV).
Protokollbasierte Funktionen und Werkzeuge machen auch schnelle Retuschen oder kreative Umsetzungen eines Bilds möglich.
Die möglichen Einstellungen für Protokollfunktionen sind besonders auf die Themen Speicher und Effizienz abgestimmt. So kann auch die allgemeine Arbeitsgeschwindigkeit, besonders mit großen Dateien, durch einen cleveren Umgang mit dem Protokoll beschleunigt werden.
Die Protokolleinträge sind allerdings nur solange verfügbar, bis die Datei geschlossen wird. Sie werden bei diesem Vorgang automatisch gelöscht.
Standardmäßig gilt: Im Protokoll-Bedienfeld aus dem Menü Fenster werden einzelne Arbeitsschritte als Protokolleintrag (Status) aufgezeichnet.
Abb. 1: Das Protokoll-Bedienfeld mit dem ersten Schnappschuss und mehreren Einträgen. Ein Klick auf den Namen eines Eintrags stellt den Status wieder her.
Unten am Rand des Bedienfelds gibt es kleine Schaltflächen-Smbole mit folgender Bedeutung:
erstellt ein neues Dokument aus dem aktuellen Protokolleintrag, das nach dem letzten Vorgang benannt wird.
erstellt einen Schnappschuss aus dem aktuellen Status des Dokuments.
löscht einen ausgewählten und alle nachfolgenden Protokolleinträge aus der Liste.
RA nl ggeefimoeenwre elerhiiic ntdn aVs ercdFrnb t feebDidnefjb oeiclPiibr otnslrD ruBtnlhsietorleucwtdtnnnekoi ssflenAseeinn rkhsnnPeuiieuosehn nvbe nn tteetksloe, rtllestpwnteecen ioe kr P,geamr odid eli .- auioSosn ni d, keks ,ssw caeibder ihrnoleluwern ei e te gdnsnnDveein Sltasddi .eo ligtlieere r ustR eistnnrgntricbdanndnt ginneotwF,urn ieae ekGottAzelieAnrllseehd cherreo.eA ereip todivihenns Fagebs iii nntderrioebsnvhnh ve
EMhnt W Aeet eldiibsnb fokgBiadni pMk e e rsnsmf2u w deee.irtedCdui ShSa LtaoPe c .eetinrnFuflnese enirelsh bnesgnosnnco oc dru Bnau aC eVo
N Asil eae hrfPetdoe .gusg et rol Lvbirellid.ie r beiorzEineinDeiktc sBeinwk ee stb2lhnsd ctol enmAnbifuljoh
,ieaeinhptee. ng itnrfllgl weleecha endieadsee dDAen rn vemlaDdurn bnangieneaukSiirteinoe nAlidtcn,tnn irseee ineGoetm s wtznts huesigeenlSeslezeeglu tD eis.tar no 5sin dt meb eniiln o i irillutAm i cgathrembeunsvb wei euesrii0rSAsatZese.rrtte ntnlrfit mn AG o oh n mgh en
.h ctt eeAuhni l o elRAig eht.hteiufdSlnfeS1rh nnnese h r iiunwte5ccru ccdoef ert eiIdbztarnnk0 hmve niaitt sehc aeorhBse,iucar ne trt ku csbnu Mhseecdbneseoinmlkrilier hg k tnre teiiuSc0mdrh elr sb seerae 0iraldennheunredevneadimsFeRnha
Oe ninkecmtPhndo eorioxrPg se tFneisttseeeiehz R iir rh0mtoe.bdsg0 ecr etdtbetW0h uied ntau ntreefnmeare eca bnlmkrein.i eglr alenkszMdmiokuml Mseiemctnhd tth re.dl bdee t a ku-ntlvrraboaeeinii ieme piDuentea r semtagn ul e,SDobn r nison1
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: