Adobe Photoshop

Ebenentypen in Photoshop – diese verschiedenen Arten von Ebenen können Sie für das Composing nutzen

Ebene ist nicht gleich Ebene in Photoshop. Es gibt verschiedene Typen von Ebenen, die sich ganz unterschiedlich verhalten und ganz unterschiedliche Vorteile bieten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die verschiedenen Ebenentypen von Photoshop vor.

Pixelbasierte Ebenen

Der wichtigste Ebenentyp von Photoshop sind die pixelbasierten Bildebenen. Sie enthalten die eigentliche Bildinformation. Es gibt zwei Arten von Bildebenen:

Hintergrundebene

Jede Datei kann maximal eine Hintergrundebene enthalten. Sie steht immer an unterster Stelle in der Ebenenstruktur. Ihre Funktionalität ist allerdings stark eingeschränkt, ihr können keinerlei Attribute zugeordnet werden, sie kennt keine Transparenzen etc. Allerdings basieren die meisten Export-Dateiformate ausschließlich auf der Hintergrundebene. Im Ebenen-Bedienfeld erscheint ihr (unveränderlicher) Name Hintergrund kursiv.

 

Bildebene

Die Photoshop-Bildebene ist die vielseitige unter den Pixelebenen. Sie unterliegt nicht den Beschränkungen der Hintergrundebene. Jede Photoshop-Datei kann eine praktisch beliebige Anzahl hiervon enthalten. Transparenzen sind ebenso möglich wie Deckkraftregelung, Moduseinstellung und alle anderen Attribute, die für Ebenen allgemein verfügbar sind. Der Name ist beliebig wählbar.

 

Eine Hintergrundebene wird mit Ebene → Neu → Ebene aus Hintergrund… in eine Photoshop-Bildebene umgewandelt. Der umgekehrte Weg geht über Ebene → Neu → Hintergrund aus Ebene.

Hintergrundebene in normale Ebene verwandeln

Sie können dies in Photoshop-Versionen ab CC 2014 auch schneller erledigen, indem Sie auf das kleine Schloss-Symbol hinter dem Ebenen-Namen klicken. Oder aber Sie klicken doppelt auf die Ebene und bestätigen den Dialog Neue Ebene mit OK.

BtVkorteena esneirEbe

Ddnedneentr bnzn sPndnthtth anenne hd.drberbS ,esogrinerdri d nsegtwe tmtn eaf utilsiekeE hesPdueeellrnte bi,unrF rektEeSa nuDhhi btepnba once.ss esrsrn ne dBnam haztd.abgvtcwsrte -n eie Peoewiuio .eene h aneebvimDeba sr eeiStiiebdtpaxnteoeeet niifis taolen nianforpsei ianehiigireee icn

MrnbFeoee

Mek lieet seezis- t baeerceVtleFdeniS dmhtoybn rweirbsieb emesieiesks- n keereVelkfdeCrgIei tilrcBdbeetnetteol ei ni b5iEsn . k atSwresmeoeiemremeaiesgi now le etl i EFsuek enenereh nnttssFPdriWtCl Sihse nespne mkeididn iu Fbfr e iSheriotabsn tcea. Vuosmneethdhogtnmman.m a rnnikaiSrene st lsraaelnesgl,nlithsdh l egertionycew nm mfou uk ucointieriem o mith.ibf e, eheer6aPekbtkee zEhh en neZvnmn

 

EeentxTeb

Ide eecutinessryy sN ge-ne aetil ntttmi.ich stIroe emraTnsea saigndxw shEWbsbuiteSixnteeernP ttevoan mseebdlxbaen enT.lurxg relbe r-iatleTerdzodezaoF ieta erlrrvsnlrludnn etTelSsn eibgopiienezeh ihBim brSente i maieimn ieek-btotoihum e lcdteegxk.fnrneet rpzbddee th bn re angebnzErh a sdr ngtshehnewneeeE ibET,u a , n flerie goteal itetrdeelet nmZrees nsctsx. iieedsbntniistTiaTb rfe

 

Praxis-Lektion weiterlesen

Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren