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Ebenenstile gehören zu den Programmelementen, die aus Photoshop einfach nicht mehr wegzudenken sind. Durch die gekonnte Verwendung und Kombination von Ebeneneffekten können Licht- und Schatteneffekte, spezielle Materialien, 3D-Effekte und Oberflächen nichtdestruktiv simuliert werden. Um zielgerichtet mit Ebeneneffekten arbeiten zu können, sollten Sie sich mit den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten vertraut machen.
Ebeneneffekte wurden erstmals in Version 5 eingeführt. In Version 6 kamen weitere Effekte und die Möglichkeit dazu, einen oder mehrere Effekte als Stil zu speichern und diesen schnell auf andere Ebenen anzuwenden. Seit der Photoshop-Version CC 2015 können sogar mehrere Instanzen einiger Ebeneneffekte gleichzeitig angewendet werden. Dadurch eröffneten sich vielfältige neue Möglichkeiten der Gestaltung. Ebenenstile können auf einfache Art und Weise mit anderen Anwendern ausgetauscht werden und erweisen sich als enorme Zeitsparer.
Vielleicht fragen Sie sich, warum es wichtig ist, die Einstellungen für Effekte zu kennen? Es gibt doch so viele fertige Vorgaben, die man mit einem Klick anwenden kann. Viele gebrauchsfertige Ebenenstile werden in Photoshop mitgeliefert und sie werden im Internet massenhaft gratis oder kostenpflichtig angeboten [Abb. 1].
Abb. 1: Im Stile-Bedienfeld genügt ein Klick auf ein Icon, um einen Stil auf eine Ebene anzuwenden. Da die Icons nicht sonderlich aussagekräftig sind, kann es helfen, sich die Namen anzeigen zu lassen. Wählen Sie dazu im Fly-out-Menü die Ansichtsoption Kleine Liste oder Große Liste.
Leider ist die Verwendung vorgefertigter Ebenenstile oft enttäuschend, da die Ergebnisse bei eigenen Gestaltungen stark abweichen können. Meistens liegt das an der festen Größe einzelner Effekte, die durch die Eingabewerte vorgegeben ist. In dem Fall haben Sie die Möglichkeit, einen Stil zu skalieren, aber das klappt nicht immer gut. Manchmal müssen einzelne Einstellungen geändert werden, um einen Stil optisch ansprechend anzupassen.
Wenn Sie die Möglichkeiten kennen, wird es Ihnen leichtfallen, die richtige Einstellung zu finden und gezielt eigene Stile zu entwickeln.
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