Adobe InDesign

Und es geht doch in InDesign: Vektorgrafiken in EPUB-Dokumenten verwenden!

Aus InDesign erzeugte E-Books im umfließbaren EPUB-Format können selbstverständlich auch Abbildungen enthalten. Allerdings werden Vektorgrafiken wie etwa in InDesign gezeichnete Formen, Form- oder Pfadtext sowie auch importierte Vektorgrafiken in vielen Fällen nicht richtig umgesetzt: InDesign versucht entweder, die einzelnen Bestandteile der Vektorgrafik in Rastergrafiken umzuwandeln und sie entsprechend zu positionieren, oder sie werden von vornherein einfach als gefüllte Rechtecke angezeigt. Es gibt jedoch Möglichkeiten, solche Elemente trotzdem korrekt im exportierten EPUB-Dokument darzustellen.

Angenommen Sie haben Ihre Grafik frei im Dokument angeordnet [Abb. 1].

Abb. 1: Das Ausgangsdokument in InDesign

Dann ist das Problem besonders schwerwiegend, denn Sie erhalten statt der Bestandteile Ihrer Vektorgrafik einfach leere, rechteckige Kästen in den jeweiligen Farben. Meist kann man also nicht einmal mehr erahnen, was auf der Abbildung zu sehen ist [Abb. 2].

Abb. 2: Ist die Vektorgrafik frei im Dokument angeordnet, erhalten Sie bei der EPUB-Umsetzung einfach eine Handvoll farbiger Rechtecke.

Im Text verankerte Vektorgrafiken rechnet InDesign in mehrere Pixelgrafiken um, die per CSS bestmöglich zusammengesetzt werden. Schon bei mäßig komplexen Grafiken ist das Ergebnis mehr oder weniger unkontrollierbar [Abb. 3].

Abb. 3: Wird die Vektorgrafik im Text verankert, wird sie wenigstens einigermaßen richtig umgesetzt – trotzdem keine befriedigende Lösung.

Es gibt jedoch verschiedene Workarounds, um das Problem zu lösen.

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