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Transparenzen gibt es schon seit der ersten Version von Adobe InDesign. Damals wie heute bestehen immer noch Probleme, wenn Transparenzen für die Ausgabe verflacht werden müssen. Werden ein paar Grundlagen bei der Verwendung von Transparenzen in InDesign beachtet, können die Probleme verhindert bzw. verringert werden. Zudem stellt Adobe InDesign Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen das Ergebnis der Transparenzreduzierung vor der Ausgabe kontrolliert und problematische Stellen vorab behoben werden können.
Bereits seit der ersten Version können Transparenzen in Adobe InDesign erstellt werden, die z. B. beim Erzeugen von Schlagschatten, weichen Kanten, beim Ändern der Deckkraft von Objekten und Bildern über das Bedienfeld Effekte entstehen. Transparenzen können auch beim Importieren von Bildern und Grafiken in InDesign eingefügt werden.
Durch den Einsatz von Transparenzen in Adobe InDesign können Gestaltungsmittel, die früher in Adobe Photoshop erstellt werden mussten und anschließend in Adobe InDesign importiert wurden, direkt in InDesign erstellt werden. Das spart heutzutage eine Menge Zeit. Das beste Beispiel hierfür sind Abschwächer auf Bildern, um Texte, die auf Bildern platziert werden, besser lesbar zu machen [Abb. 1].
Abb. 1: Objekte, die früher sehr arbeitsintensiv waren, können heute dank der Transparenzen sehr einfach und schnell im Layoutprogramm erstellt und bearbeitet werden, wie z. B. das Absoften eines Hintergrunds oder das Erstellen von Schatten.
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