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Schriften spielen bei der Gestaltung von InDesign-Dokumenten eine zentrale Rolle; sie beeinflussen nicht nur die Lesbarkeit, sondern tragen auch maßgeblich zur visuellen Ästhetik bei. Ein interessanter Ansatz sind Inline-Schriftarten. Doch was, wenn Ihre gewünschte Schriftart diesen Inline-Stil nicht von Haus aus bietet? Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie diesen Effekt ganz einfach selbst simulieren können.
In die meist fetten Buchstabenformen ist eine magere Version jedes Zeichens eingebettet. Durch die feineren Linien im Inneren der Buchstaben entsteht ein reizvoller Gegensatz zu den massiven Konturen. Dadurch werden schwere Buchstabenformen aufgelockert und erhalten mehr Dynamik.
Wenn Sie mit Inline-Fonts gestalten möchten, sollten Sie natürlich als Erstes prüfen, ob Sie eine passende Schrift auf Adobe Fonts finden. Der Grund: Zwar zeichnen sich Inline-Schriften üblicherweise durch Haarstriche innerhalb der dickeren Striche aus, aber kreative Schriftdesigner wandeln dieses Konzept auf vielfältige Weise ab, um noch schönere und extravagante Varianten zu erzeugen und interessante Kontraste zu erzielen.
So können die Inline-Buchstaben beispielsweise im Gegensatz zu den äußeren schräg gestellt, verziert oder unregelmäßig geformt sein oder den äußeren Schriftbereich durchbrechen [Abb. 1].
Abb. 1: Einige Beispiele für variantenreiche Inline-Schriften auf Adobe Fonts
Mit den folgenden Schritten finden Sie die auf Adobe Fonts verfügbaren Inline-Schriften:
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