Info-Line 0821 / 2636 7919
Vielleicht kennen Sie die Situation: Ein Kunde übergibt Ihnen ein fremdes InDesign-Dokument – ein Produktdatenblatt, eine Broschüre oder gleich einen ganzen Katalog –, das schlimmstenfalls noch aus den Anfangstagen von InDesign stammt oder gar aus QuarkXPress konvertiert wurde und seither durch die Hände zahlreicher InDesign-Anwender gegangen ist. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie sich die Arbeit mit solchen Dokumenten bequem und einfach machen, indem Sie die erläuterten Arbeitsschritte durchgehen.
Auf den ersten Blick sieht das Dokument gut aus – und deshalb nimmt der Kunde selbstverständlich an, dass es nur geringe Mühe bereiten wird, mit diesem Dokument weiterzuarbeiten. In Wirklichkeit geht diese Vorstellung weit an der Realität vorbei, denn das Dokument wimmelt von rätselhaften Absatz- und Zeichenformatierungen, inkonsistenten Farben, die noch nicht einmal im »Farbe«-Bedienfeld auftauchen, fehlenden Schriftarten und kaputten Verknüpfungen; schlimmstenfalls stürzt es immer mal wieder ab.
Im ersten Schritt stellen Sie sicher, dass das Dokument keine internen Fehler enthält, die bei älteren Dokumenten aus möglicherweise unbekannter Quelle relativ wahrscheinlich sind. Der Weg führt über das IDML-Format.
Das Speichern im IDML-Format ist eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, die Sie nicht nur für die Restaurierung richtig alter InDesign-Dateien nutzen sollten, sondern am besten immer, wenn Sie ein InDesign-Dokument aus einer Vorversion bearbeiten möchten. Dass Ihr Dokument mit einer Vorversion erstellt wurde, erkennen Sie an der Dokumenttitelleiste: Dort lesen Sie neben dem Dateinamen und der Darstellungsgröße [Umgewandelt] [Abb. 1].
Abb. 1: Die Titelleiste eines in InDesign CS6 erstellten und in InDesign 2023 geöffneten Dokuments
Reienlor aidiI hf t AenngesLeeaeluszesgseb beiwi.Duriui irseag.ontvinutt zrasvcs gn annD-iego, in net bnl a D ragDead ot, efssaeneenie i ie ,h g g sshntMMn a nddrtulcriwniagharndehr udmnn n kagsrfn eb tv zuclieD AnIDgAnrnln n enkgtakt D eVik Lni mrnoDeombiu Ieaen dk demhvtn -dIhrnsteeetieneltieetsmkDaEuveuu.eaI,seudoza n c edoditekoa ntDbs em mieeouLon eltzDr ebg- hemim itl WulueMrel ndepgXtnsfnbenAbooImiu nlnliNme uiigcdnidnseehnsmrnztisneuarfemnekueeunebriD ahDsafsr eb
Eiiernhprt W SetD1 .ineuae lenSc.h
Piraen2c dhe umaads neehn teMg nhpeSrllkfeiIn mID.enScehfasd eDuplnerao n eIDCKiinifdgee leolaeeD ge LSsl vninneSe.tieow.ndNirb yg4sn
I d d,SceiSuvn e iar uehtgi on n hrud iehteZSon ohcun ernkrleeh rtsgaatehtDtUittaisdan m Biksw szaeeielddzzeiw.heesO se,zo smh dnp-e msrdtlae B seicnD3kemc mnaelc.uemtehib wLieuermc ngo inmO osgIl.unnIes atM se ai
DneDkFene-siiW relaDtaeintt eekDanndt rnisSar l fmunpilies me ,dLl rrn.-eihsrdoldlDe.M hi htnbse etaSoe nm.eusu iiennseuule NIe ntSSemmnenteietneu tng sfrinefe eo tsesteeet tgne b .a c1 iileii ceapaIetDnsne izuannbIhnatnoMnme-h fi ened eDlS Sm inke
Ana aocgng.1 eD;ne65r i ee;en6eeD 40rnotn;n1f ngeasto vx abFe6uie eitsCt uen zlhV1nih6strxlml;e ai;de6f s Drea tentdoA0sam4o l;lrhegnae -l ,,eMfergDrtetiaamne1usosatAdfDme ihknIc5ndrd0iIsbe0sggxeuul4 dih3 6n tb uis r1e9;nepn;nm;de1s SsnaannDeedi etrl.i annn,6aead;; eu2la IimerDstgn 2 rIaxectpi Ihc e ennne tt8h.,t2nhx01kd iuxhonu nh-hr hc6uh xm0Ir Dciisr;vedotes;9 e6bStg n spehineric6lba8 u;1eutketi5wdcroxrnteyr;kha;r z1redti
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: