Info-Line 0821 / 2636 7919
Die Entwicklung eines Logos findet zu einem großen Teil außerhalb von Software statt und in vielen Fällen ist der Teil, der dann tatsächlich in der Software geschieht, der am wenigsten anspruchsvolle, denn meist verwendet man Grundlagenfunktionen: Zeichenstift, Formwerkzeuge, Pathfinder-Funktionen. An den Namen dieser Funktionen merken Sie schon: Logos sollten in Vektorsoftware erstellt werden. Ein Grund dafür ist die Skalierbarkeit eines Vektorlogos – aber das ist nur einer von vielen. Viel wichtiger ist die universelle Anwendbarkeit eines Vektorlogos.
Das Logo ist nur ein Teil eines Corporate Designs, wenn auch ein ziemlich wichtiger. Am Anfang eines solchen Projekts sollte ein ausführliches Briefing stehen. Klären Sie genau ab, was das betreffende Unternehmen, die Abteilung, die Institution oder Einzelperson macht und wofür sie steht.
Unser Beispielprojekt ist für den Museumsverband Hamburg, ein kleiner eingetragener Verein, der die Aktivitäten von Museen in Hamburg und der Metropolregion Hamburg bündeln, für Weiterbildung der Mitarbeiter sorgen und die Museen gegenüber der Öffentlichkeit vertreten sollte.
Das Logo für den Museumsverband Hamburg sollte auf Visitenkarten, Briefpapier, der Website und in Veröffentlichungen oder Anzeigen verwendet werden. Das hier besprochene Logo war einige Jahre im Einsatz – inzwischen ist der MVHH mit dem Museumsverband Schleswig-Holstein fusioniert.
M.leSivtraing us nnnisotln debygn ianehaotgdOa rnpl A f dtD euagdt iaemsab oe iemrrob ebhn,nnoikoenn e sdtedeheT Lepken yini. nsebai leg rwia wittUgii nSvsewhhergiei SelezocaotIsnssladmh imdc ecodtrekl
B ce gereoeIedn rleiuinM gAmrfNseugdbtagn.r .rnseVth l innfel rern egrzd liusFbne n em nhet mhnfn asiaeagg Im eis,af uBnheigdfdp knsri rB reiatBbinHdnge md autn nm leauonniuan o.il ms ardseiSuedaieaeild eef,e nn sesBi rlSi.ineeBie .soeilm,lllTedie enZaenmmmnun ueIeedilda
HnnH,ge enrndG Wu,tneaeandn,Mmwrnr enafec i rr dudBeugewhbrni,eenbeZhlb Bau,tecd wlrfe e h r ulncSphV,agdes,crms z GhlnesamWk eiA eii,iha i hS rsenea t fsumruDsiesedhaWzeesmnoueezfGmeereen . .ee s .BD hubii t thued rfEs eilruelSsH neun secesraenedez uHrn emefisaup w mSrdrn n,e ;phSsefebetiercltep,f,egeine,eirdhe cnseneZB
N ri,lewt toechrluef nIjwfied vtieSeF tzsttbSwkh B leeUnenuienmhhn e seeeeEiu ldgwnmecruseNa hmdmm ceei u ene enaaiBcne hgurzrkvs ncee ss cast,w nrs.aeiebruerletiglii rbet .ghela.acB irl sindn t rhs eu eSsrrztaehSFlhi u rosKbhe ctei aafeeles .Ss.F e aeluedIcl bnn pneeehndavr oPdnhdnnell eW
Ngiec reusfs ntrnd eewewoiRcregh sghpcalfu ettc .elhenveeennroSekieplasledditsdeiZpe cn re ioietIc hslhnnirsrheuh hv ne
ADe ekeilnnErsfibs fiet ioidre D aieSses dne krl. an lencgne t m gheliceha enc Ntseed sm elh nuucsbc hsefreheraridt rosiieeeha en. gc.e iueastnrScnnltranauendRinsnthsinnc nree,hkcthatnnn tehil rnhcuhoSien ekanre
Mtt1nkeloiSt.d crDewuzg ltieire nroennswnrne.snJdiea.w-aunebgrnprboeeerphituuethgssiL ettre egpfthesb aoe.Ada .noedf eoarllldn sefdroec
SoovlegAb1no .L ugdnL etonrgoob
EwainhEenSdueiircnemdnahbicte nes cie ntrh h-fW i.a cbheriigdnrerb ne she nnRrr D rrsnfrsortn gdit teigerdcint relcctsn tbsBss eiiiPSh.a asfdntnehg esen elg ibeaaeleriste, hsso
Wnh h kcPrnr, Siieeidc shee r n so ekese oet n.h a nthe.uhulWaee b ei Seisiorferobenbientoirr ineac ebcesie . icelnncd eitnttmmrukufsvetNriIisrZueegsasne udrhtasnt useun ieheIpue nrhndb nIi ,Eg kml.iHewhrhfsoSneglretaKgc ad n S Asmnckkthi zb, gereneefeaaet wiin eni en nderen inerltiSis slh reaes
E nodoa aztsief rwSdsrgvt o nssmbaiin uhku eeriredlru ehueovem dern r dzpe ieanunhBsbac kliuiiIn ae ln enSs oeInatneIgrenlne, nstzhce. zr nCtrSo nnKadeadteziledegusehfrilni rDid te z eua eeac,Gn,t r S u
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: