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Man begegnet ihnen an allen Ecken und Enden: Firmen und Organisationen, die nicht nur einen Schriftzug als Logo nutzen, sondern zusätzlich eine Bildmarke, ein kleines Motiv, das den Schriftzug ergänzt. So eine Bildmarke muss leicht vom Betrachter zu erfassen sein und kann das Logo enorm aufwerten. Und bei Bedarf lässt sich daraus ein Maskottchen für das Unternehmen ableiten. Erfahren Sie von uns, wie Sie eine solche Sympathiefigur Schritt für Schritt umsetzen.
Abb.: Die gestaltete Bildmarke und das abgeleitete Maskottchen
1.In meinem Beispiel soll es um eine fiktive Tierschutzorganisation gehen. Wir nennen sie »Toucan Association« und möchten ihr zusätzlich zum Schriftzug einen kleinen Tukan als Bildmarke hinzufügen. Ich beginne damit, einige Skizzen zu erstellen. Dabei achte ich schon darauf, mich nicht in Details zu verlieren, die für diese Aufgabe unnötig und sogar störend sein können. Möglichst einfache Formen zu finden ist das Ziel [Abb. 1].
Abb. 1: Die Skizze für die spätere Bildmarke
2.Bei einer Bildmarke geht es darum, mit wenigen Formen und Linien viel zu sagen. Reduzierung ist das Ziel, damit die Betrachter das Motiv schnell und auf den unterschiedlichsten Medien erfassen können. Stellen Sie sich das Logo auf einer Visitenkarte vor, vielleicht wenige Zentimeter groß. Man muss erkennen, was abgebildet ist.
Natürlich soll die Bildmarke außerdem sympathisch sein, vielleicht auch ohne den Schriftzug funktionieren und als weitere Möglichkeit in etwas ausgearbeiteterer Form als Maskottchen für das Unternehman dienen.
3.Beginnen Sie beim Skizzieren mit realistischen Darstellungen und erstellen Sie darauf aufbauend Versuche, das Tier zu reduzieren, es auf bekannte Formen einzugrenzen und kompakter zu machen [Abb. 1].
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