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PDF ist nicht gleich PDF. Unabhängig davon, ob ein PDF-Dokument digital weitergereicht oder in der Druckvorstufe weiterverarbeitet werden soll, einem PDF-Dokument sieht man auf den ersten Blick nicht an, ob es problemlos verarbeitet werden kann, denn schon bei der Erstellung eines PDF-Dokuments können falsch getroffene Einstellungen dazu führen, dass bei der anschließenden Veröffentlichung bzw. Bearbeitung Probleme auftauchen.
Gerade in der Druckindustrie kann es sehr teuer werden, wenn PDF-Dokumente fehlerhaft sind und die Fehler nicht frühzeitig erkannt werden und das Dokument fehlerhaft gedruckt wird. Dies bedeutet in der Regel, dass der Kunde verärgert ist und der Druckauftrag wiederholt werden muss. Dies kann, je nach Druckauftrag, hohe Kosten verursachen.
Fehlerursachen gibt es viele: Sei es, dass Schriften nicht richtig dargestellt werden, weil sie im PDF nicht eingebunden sind, einzelne Glyphen fehlen oder Objekte versehentlich auf Überdrucken gestellt wurden und so entweder eine ungewollte Farbmischung im Druck entstanden ist, ober bei versehentlich auf Überdrucken gestelltem Weiß [Abb. 1] die Objekte im Druck gar nicht mehr erscheinen.
Abb. 1: Wo ist die weiße Schrift im Lorbeerkranz beim Druck geblieben, die auf dem Monitor noch angezeigt wurde? Übrig geblieben ist nur noch der Schatten. Wäre das PDF-Dokument vor dem Druck über den Acrobat-eigenen Preflight-Befehl geprüft worden, wäre der Fehler gefunden worden und hätte vor dem Druck korrigiert werden können.
Acrobat XI Pro beinhaltet einen Preflight-Befehl, der die Möglichkeit bietet, PDF-Dokumente auf Fehler zu überprüfen und bei einer Regelverletzung eine entsprechende Warn- oder Fehlermeldung auszugeben. Das Modul wird mit zahlreichen Standard-Prüfprofilen bzw. Einzelprüfungen und Korrekturprofilen ausgeliefert. Da die Prüfungen vom jeweiligen Workflow abhängen, können benutzerdefinierte Prüfprofile erstellt werden. In diesen Profilen können sowohl Prüfungen als auch Korrekturen definiert und durchgeführt werden. Wird ein Profil ausgewählt, werden alle darin definierten Prüfungen und Korrekturen auf das Dokument angewandt. Da dies nicht immer gewollt ist, können einzelne Prüf- und Korrekturprofile auf das Dokument angewandt werden.
Die von Adobe mitgelieferten Standardprofile sind nicht in Stein gemeißelt und sind nur als Richtlinien zu betrachten. Erstellen Sie ein benutzerdefiniertes Setting, das Sie an Ihren Workflow und die aktuellen Gegebenheiten anpassen. So erhalten Sie nur die Fehlermeldungen, die für Sie relevant sind.
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