Info-Line 0821 / 2636 7919
Die Möglichkeit, Texte und andere Objekte über den Befehl Objekt → Effekte bzw. das Effekte-Bedienfeld mit einem weichen Schlagschatten zu versehen, kennen Sie wahrscheinlich. Es gibt jedoch noch mehr kreative Varianten. Dieser Artikel bietet einige Anregungen für ansprechende Schlagschatten in InDesign.
Abb.: Schatten ermöglichen auch eine ansprechende und aufmerksamkeitsstarke Hervorhebung von Wörter und Headlines. Diese Effekte lernen Sie in InDesign zu gestalten.
Wenn Sie den Schatten betrachten, den beispielsweise eine Post-It-Notiz im realen Leben wirft, werden Sie sicherlich feststellen, dass er ein wenig gekrümmt ist, weil das Papier nicht ganz glatt aufliegt. Mit gebogenen Schatten erzeugen Sie also auf jeden Fall eine realistischere Wirkung als mit dem normalen Schlagschatteneffekt [Abb. 1].
Abb. 1: Ein leicht gekrümmter Schlagschatten (rechts) wirkt realistischer als ein ganz gerader (links).
Wie lässt sich so etwas aber in InDesign verwirklichen? Es ist nicht schwierig – der Schlüssel ist ein einfaches Skript, das mit dem Programm installiert wird. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass die Parameter des Schatteneffekts trotz der Verkrümmung auch nachträglich jederzeit editierbar bleiben.
Oeearh enalan c.SahnS SonGeeemmgd u sntzauleidhnogenclurng s nvrcef Zneeitzzeiegeht ar n
D, m tan airi dzue dke Wht sl.caaUeoedomnci.rtlo m hrPeemnnetun-hs Srcstn ip.wgetne ra r dsi epeQmmnruemnDkheddpaicBuieegeT siedtslcn ec-zikhE i1tcetketreansrtePie SenheReuc ReImnckto Sea ilet n zkI rgermrhi
MibiBeSA br.aie u frtri.aysnN-elo spaaidIaneSe.llnNn sweaeTIB f tm beP r i bdgenisb rF eeeb nnebosFae 2eSesse lhl-dsdrffdrnan eede 52mFde e.dent-d e iuFbnef eag pl
DdaFeerF a-enole e p.rel rdbefIrBiob.aenetn zeNPt2hgtenbAsaSrdfsab i--esne ef iseLIi br d
Dma cbd lhBsllk dneukfihebi ibc caFdeS c-s fr F ,3ca lerre hl nmze ih ideO aheineFtmsosubdrgoe Kelrkaa. kt i lnineeeikoirneeas Fu BSlesidr.e. dIicecte eA nib vyl wie3wmeg bhrRhtnK.fr
RFa.nanwt esa bgmiea emieetotmr gbniitArwgztsboce3ekhndauiaea eclduDrd ereunQ. h u e
Zi owmg4eS nmeKT laek Rotn Beie .sbee ihhordniihtpcsegaeCniadsl i r ntb.edciekrnaa Stcfet
Tp bii ntOic oa r enhDikrcc.errcielkene os ee5zs dnea htlnh n iin noemDdBnBS teeseslAsg imrt icokon iankU Shs.hr tmindrni teVa e irAldnOe rti tne o e d eebdtfehgt fan eSamstrwBpucedai alegthcilsiag tniiAasidkld n iteswoi tR,dco kf nigepfc.sfmeeleiuktinhhaedhgore ti
Dceoi-vr eendne eg lAbe ed nbrPef.hinla adeeepil sfnub aioe adi6rrere rt4rbciS lr BsFabandhn.eef ihFwKwd. pe
A d4 ebetPibp ReSnb avrihri ek erprAiDeeeneshi.moa F. e m
Ae i.e nhnh-ea iFe a1sleuihet e dn pOoe 7etenfsiStnkP iki5 snapfKtu ls .Ef nBmgadrcSseig .ld yseSoBwbdeakcnfe luw 0-ddcL .edm eext-idnobolglid SfMaS smbUtrudnsScWlaseha laheeuhlm lf RAt ee n-t e un
Ea cee B. AMxed bWahfel oted 5ftheengde.s SliObnmnE dpieekhSci- ain imlusffttn-
HeOljbavt hmwaiet inred ce eeiaillWitlsne aensedn s Apulrld DrhbeomtgoSbennts.cgsrhtifvlttSiiagSrndgkeeeg siad8 d.shhleeec.uogvan isannes aacnh.6rfKeoto olti s E enl ,dcc kfeN Sk mt tntn
Re k gathNei bh meeSeDchnoi6dgecAnnn bdvhotes.ei es flnmlg. wEEau ncsefnifetrgeal ttd eSinll f
SzeO elwlSci.ifucaeoS,.fm dnEiegti zkhs nmifk e eldeaKunue9tfadiume il Dn eK
WdS eldoi bieAbwmiut fmn- pethfk al-ientdif iu0Fohede BtlEen mn.Mo pdlsltzPrul.end1 zeeee-tel 7lJ.eOieiMn
M ddElnakfm lielb.-bdnksdmfeeuse nSOhdloetleb-ade.iFeeie tlh giateicAtrj Bhaf zt ere scheire7S tneebsptrV
Iru becaaDhi nl cebFbadfe8pdhdfacnzeln eiu asredinrrr utS hleedtaQidi uae.de ut.tned beirrnehhkisgtka recsb dwglrAM-ieEt.nt
Ne deieewpallgFb bancglsnic bjiOh ehn., sreb 8rol eedbhtneesnr el boz tsdi ereletabaiacd d mktiaiunj riteeseenMedembie add kmnfDhaetuudOrrdesid tt.tF kA ulvetr h
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: