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In der Vektorgrafik kann kein Objekt gleichzeitig über und unter demselben anderen liegen. Um dennoch verschlungene Designs zu erstellen, gibt es verschiedene Techniken, die sich vor allem im Grad der Editierbarkeit unterscheiden. Wir stellen sie in diesem Artikel vor. Dieser enthält auch eine Aktualisierung bezüglich eines anfangs enthaltenen Bugs.
Editierbarkeit ist wichtig, solange Sie sich selbst noch nicht sicher sind, wie das Design wirkt und natürlich solange noch nicht alle Berechtigten das Design »abgenickt« haben. Ein Design ist sehr weitreichend editierbar, wenn Sie mit Masken arbeiten [Abb. 1].
Abb. 1: Verwundene Linien mit einer Deckkraftmaske – Maske und maskiertes Objekt sind in Grenzen bearbeitbar (die Grenze für die Bearbeitbarkeit der Maske werden dadurch gesetzt, dass die Maske mit einem weiteren Objekt identisch sein muss).
Immer noch gut editierbar, obwohl Konturen umgewandelt werden müssen, ist das Arbeiten mit Interaktiven Malgruppen. Sind die Basisobjekte vorausschauend angelegt, dann sind Bearbeitungen im Isolationsmodus relativ weitgehend möglich. Effekte oder Pinsel sind allerdings tabu, und rasterbasierte Objekte sind ebenfalls außen vor [Abb. 2].
Abb. 2: Objekte in einer Interaktiven Malgruppe kann man noch gut bearbeiten.
Darüber hinaus gibt es Möglichkeiten mit Aussparungsgruppen, und manchmal muss man Objekte auch zerschneiden, um sie nach Wunsch stapeln zu können. Zerschnittene Pfade sind allerdings nicht mehr gut bearbeitbar. Noch schlimmer wird es nur, wenn außerdem Konturen umgewandelt wurden.
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