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Nicht immer findet man eine Schrift, die exakt den eigenen Vorstellungen entspricht. Das gilt insbesondere, wenn illustrative Details gefragt sind – was vor allem beim Design von Überschriften in Magazinen oder auf Plakaten sowie manchmal bei der Ausgestaltung von Markennamen oder Bezeichnungen im Verpackungsdesign erforderlich ist. Sollen längere Texte oder viele unterschiedliche Texte auf dieselbe Art verziert werden, dann führen die Überlegungen natürlich in Richtung Schriftdesign.
In diesem Artikel erläutern wir Ihnen, wie Sie vorhandene Texte mit Verzierungen und Effekten verfeinern.
Es gibt spezielle Layered Fonts, deren unterschiedliche Schnitte zusammen mehrfarbige Designs ergeben – Beispiele finden Sie bei Myfonts. Man setzt sie in unterschiedlichen Textrahmen oder Textobjekten exakt übereinander und weist ihnen unterschiedliche Füllungen zu [Abb. 1].
Abb. 1: Layered Font Barber von Adobe Fonts – die vier Stile Outline, Right, Fill und Shadow werden vier Textobjekten zugewiesen. Liegen diese vier Textobjekte exakt übereinander, ergibt sich das Bild unten links.
Farbfonts haben diesen Trend jedoch ziemlich schnell unterdrückt. Sie sind viel einfacher zu designen und im Layout zu handhaben (in der Druckvorstufe allerdings unter Umständen problematisch). Aber was kann man sonst noch machen, wenn die gewünschte Schrift nicht als Layered Font zur Verfügung steht oder man gerne etwas Individuelles zeichnen möchte?
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