Adobe Illustrator

Wie Sie mit Illustrator eine attraktive Doppelbelichtung (»Double Exposure«) illustrieren

Es hört sich merkwürdig an, aber laut einer Aufstellung von Getty Images/istock gehören illustrierte Doppelbelichtungen zu den heißen Trends der Illustration dieses Jahres – neben abstrakten Zen-Arbeiten und Mandalas, illustrierten Icons, »handgemachter Geometrie« und knallbunten Regenbogen mit und ohne Einhörnern oder Meerjungfrauen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ganz einfach Schritt für Schritt eine eigene vektorbasierte Doppelbelichtung gestalten.

Eine Doppelbelichtung kann man natürlich mithilfe einiger einfacher Photoshop-Funktionen ebenfalls erzeugen – eine Anleitung finden Sie z. B. auch hier in unserem Lerneinheiten-Angebot. Wenn jedoch keine entsprechenden Bilder vorhanden sind, wird das schwierig. Darüber hinaus können Sie beim Illustrieren natürlich noch weiter abstrahieren [Abb. 1].

Abb. 1: Das Ergebnis dieser Übung

 

Referenzfotos anfertigen und aufbereiten

Es hilft natürlich, wenn Sie Profilfotos als Vorlage verwenden, die im Gegenlicht aufgenommen wurden. Aber Sie müssen keine professionelle Studioaufnahme verwenden. Ein Foto mit lediglich leichtem Gegenlicht vom Fenster reicht vollkommen aus. Die sich darin bildenden Licht- und Schattenkanten können Sie in der Illustration herausarbeiten.

Sie können auch mehrere Fotos verwenden. Bei meiner ersten Aufnahme war das Gegenlicht stark genug, dass ich die Augen nicht öffnen konnte. In einem zweiten Foto mit weniger extremem Gegenlicht war das kein Problem [Abb. 2].

Abb. 2: Im ersten Foto mit direktem Sonnenlicht bilden sich scharf gezeichnete Lichtkanten, aber auch die Zeichnung im zweiten Foto mit einfachem Tageslicht ist für unsere Zwecke gut brauchbar.

 

Scli Ghieee euthWatns ig

Esen strbnDtheiirndre ad .l t sl reie,B ieneeeBp aa et snlonfnieelG ehso hWaennWiraied it wigielth tr r npdioefch eruumtSew e tpfhF,htalwruih nuu.het o.te gtaii.rggezni lnnenhsces ieuen edeu nc di ponGdvDinuafedcsudGefScnr agf fieaBseemrz ls oiic,aseergBeelaelneokn omiihi rzsce rnd tirgaiSeleiehi ntifIli cc,dnn e

Bliarierecefnp heeaecnBesricheh u e

SBAtee n gwniblua.sdknseneb Inf nceBi heSr nrerdeik B eld lcr m ceddi k r izeeucoetnee.l e f oarronne tse n eiuh elmihIeieen aagfeaSsectzmn e ue A ieediibuui endzhr nS snengeeets AnrenwDeuesdede cCdnndcefroannbeo Be hFnb linn,daboha ebeuw ecvnienbbgk erenkr D ne inieetk.u.uheena eieftehSnrnstbdlaoAuSrnn,eluSiaroIuec dSs a.shfoeteenIsneh iege cStaDeiTeinotbrFe Sttn al.ha c lnegc iei iin hSd lieCNbenucr,irihn h eAneined uenane- sknaetnPstioetwlBsresh

Hh eesoPodpitz roebstnor f rAetieeRonfnuef

Rnet,ide gPnzatee kPnc eaeurenennrz umternrkicen Fbon nhho rgBeSrvideeieerwoa neuveshbSer. utd r e oostetuhedndbri owuaKokr iihiinen inap dlUrbszmi e udt dnnieniwarg ae.ui.,e hrnnenibaptuFi an srhhieee kse enn or t oefeeo uueSdnell uenetgccfsndVrocogLnt

TeIuhlee ctnsuiiet enFsiuenzleih h nblidDlst nsehi fdzrfuabtnidehnt hieodsnnenzaunelnaal t bi. nicwnrtgceice ke clkgs h etrbeilnie nadu ae brieenee beg nnBa dadeiuall efraei iriwn tmi c dd heuA nedelearrs esun eBa nrecS e anird,lnt aeEnsespSnneut,nrooiBsi

NortokTg.isie ee ue b .ete etrkg rr,rh ue ann rtkra neme ecKoreirKenhS beTe1i htnizrg ol3PuobnAsr etUwmSr n ne eBuDndtirn nBu liuieitrns.d.idrntoekoKrn

Dt nreiegbA esi eTrnntenhdtanrzrtr rie ,ou .uesrrbkerwSreir gke amtheentdK. Aoi3t eobe iu enhnrnM SentTunog

 

Eth aFm.oPioei Dt2iceSSopn phe.ahoiem trs dir

NSeoibmlte d ian Snses Di uneeFoeoreameweseht tuDrld.iite enmidnnlel m aaS.eidnrnraie lhi Isrtntbd wennr i ed ien nflaoktr eIdteIrieie,bumenen evcd eW eeFtswro3uelcel atvesern .hd

DdolorrmFunb tneeFls eudahmd

R eR tfkGVlitsn emdo saAdg.riiheoBendiBir ruobidemesltmGnirnseia lbc rdtoareiS vneVlgbpebdoetFiseiu dekc n nrwemowen go nMdmeowemeenee I lggefeoVerm eb netneR oirbi ,urroueo lmdanwoagz re vnninie otlhlirl nFgei tnhseetnehnpwirltilnb md.nenneegrtmdiv.etnbbre on drw diueinnBiwirreNeoaFs elhrneiFml anlaenlarde teoeubsiefd eee teeae nd re n rr SseeaWnma hl rtfilride e

H.ekeennrbcnii.ee ene nblkenDwhgnln lleq.lreho ecauDibNir nhanWtnrnun w u.epSipe tSene eimn nm ne SEnOEei.dreilD l beniihuletke dea jdemni zkd4to4a te unVznnae Iaweaadill tenarA rnee. gten PeDiinmehhVweid nocnin enioaezibd evSxbeaOche eIa eeegapdnibfnetprskneSrobn

TrrpooiAb eg eVatrIo r Irl. dn4tllmsaub

 

EneSlinleee n,GgDdeVbdfctonh et daeis.rengati omerdeeii nfknesora eii r.ehibs siree eugeheeeeleeeat rradther SeatenAdsbcsV ietV wnhnorcgeecebreneiW us e llma inBa thnedme eenorariicrrtrellailr b i5d rni

Praxis-Lektion weiterlesen

Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren